Die Zahl der Hautkrebserkrankungen nimmt von Jahr zu Jahr zu und stellt eine ernsthafte Bedrohung für unsere Gesundheit dar. Das Auftreten von Hautkrebs hängt mit Autoimmunschwäche, genetischen Faktoren und dem endokrinen System zusammen. Er tritt häufig an exponierten Körperteilen wie Kopf, Gesicht, Hals und Händen auf. Wir müssen uns wissenschaftlich damit befassen und auf die Prävention achten. 1. Die Zahl der Hautkrebserkrankungen nimmt von Jahr zu Jahr zu, was vor allem auf die zunehmende Belastung des menschlichen Körpers durch chemische Karzinogene sowie auf die erhöhte Belastung durch Ultraviolettstrahlen, ionisierende Strahlung und Viren zurückzuführen ist. Natürlich hängt es auch mit körpereigenen Immunschwächen, genetischen Faktoren und endokrinen Faktoren zusammen. 2 Hautkrebs, auch als Hautmalignität bekannt. Man unterscheidet hauptsächlich Basalzellkarzinom, Plattenepithelkarzinom, malignes Melanom, Hautsarkom mit Ausstülpung usw. sowie seltenes Ekzemkarzinom, verruköses Karzinom usw. Außerdem gibt es noch Narbenkrebs, der auf der Basis von Narben entsteht. Diese Krankheiten treten tendenziell in bestimmten Teilen des menschlichen Körpers auf. 3. Freiliegende Körperteile sind anfällig für Krebs Basalzellkarzinome und Plattenepithelkarzinome treten besonders häufig an exponierten Stellen wie Kopf, Gesicht, Hals und Händen auf. Das Basalzellkarzinom ist ein bösartiger Tumor der Haut, der von Basalzellen ausgeht. Es hat einen geringen Bösartigkeitsgrad und entwickelt sich langsam. Das Plattenepithelkarzinom ist ein bösartiger Tumor, der von der Oberhaut oder ihren Anhangsgebilden ausgeht. Es ist bösartiger als das Basalzellkarzinom und kann in die regionalen Lymphknoten metastasieren. Der Tumor erscheint zunächst als knotige Vorwölbung oder infiltratives Erythem, das von der Hautoberfläche nach außen ragt und schnell wächst. Im Frühstadium bildet sich häufig eine Kruste, die später abfallen und ein Geschwür mit dickem Exsudat auf der Oberfläche des Geschwürs bilden kann. Mit Fortschreiten der Krankheit entwickeln sich rasch nekrotische Geschwüre an der Oberfläche des Mittelteils, die nach außen eine blumenkohlartige Form annehmen und einen üblen Geruch verströmen. Klinisch kann man zwischen zwei Typen unterscheiden: ulzerativer Typ und Papillomtyp. Die Pathogenese dieser beiden Krebsarten ist noch unklar, man weiß jedoch, dass sie mit ultravioletter Strahlung, der langfristigen Einnahme von Immunsuppressiva, der langfristigen Einnahme chemischer Karzinogene, Viren und chronischer Stimulation in Zusammenhang stehen. |
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