Obwohl Gesichtsmuskelkrämpfe unser Leben und unsere Gesundheit nicht beeinträchtigen, kann das wiederholte Zucken der Gesichtsmuskeln in der Öffentlichkeit oder im täglichen Leben peinlich und unangenehm sein. Die Behandlung dieser Krankheit umfasst eine medikamentöse Therapie, physikalische Therapie und eine Botulinumtoxin-Injektionstherapie. (1) Medikamentöse Behandlung: Medikamente wie Diazepam, Luminal, Carbamazepin und Phenytoin-Natrium können bei einer kleinen Anzahl von Patienten die Symptome lindern. Auch Muskelrelaxantien wie Chlorzoxazon haben eine gewisse Wirkung. (2) Physikalische Therapie: wie Kalziumionen-Infusionstherapie, horizontale elektrische Stimulation, Radiofrequenz-Thermokoagulationstherapie usw. (3) Ethanol-Injektionstherapie: In Fällen, in denen die oben genannten Medikamente oder die physikalische Therapie wirkungslos sind und die Symptome schwerwiegend sind, kann eine Ethanol-Injektionstherapie in Betracht gezogen werden. Durch die Injektion von Ethanol unterschiedlicher Konzentration bis hin zu wasserfreiem Ethanol in den Nervenstamm kann die Leitungsfunktion des Gesichtsnervs vorübergehend unterbrochen und Gesichtsmuskelkrämpfe gelindert werden. (4) Injektionstherapie mit Botulinumtoxin Typ A: Botulinumtoxin Typ A wird in die motorischen Nervenendigungen des Gesichts injiziert, um eine Muskelentspannung und Lähmung herbeizuführen und so Krämpfe zu lindern. Nach der Injektion ließen die Krämpfe kurzfristig nach, und bei den Patienten, die wiederholt Injektionen erhalten hatten, traten keine Nebenwirkungen auf. (5) Dreifach-Injektionstherapie: Dies ist die Behandlung des Hemispasmus facialis, die der Autor in der Praxis anwendet. Die Hauptmethode besteht darin, je nach der individuellen Situation des Patienten Hormone, Diazepam und andere Medikamente in das Foramen stylomastoideum, den Mittelpunkt der präaurikulären Falte und in die motorischen Gesichtspunkte zu injizieren und so den Hemispasmus facialis wirksam zu lindern. Die Vorteile dieser Methode sind: einfache und unkomplizierte, schmerzfreie Behandlung, hohe Akzeptanz beim Patienten, geringe lokale Nebenwirkungen und keine allergischen Reaktionen bei wiederholten Injektionen. |
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