Wenn Patienten mit Hypokalzämie wissenschaftliche und wirksame Behandlungsmethoden anwenden möchten, müssen sie der Diagnose und Untersuchung dieser Krankheit besondere Aufmerksamkeit schenken. Während der Untersuchung werden die Patienten auch gefragt, ob sie Probleme wie chronische Niereninsuffizienz und Hyperthyreose haben. 1. Bei einem Arztbesuch sollte zunächst die Krankengeschichte des Patienten sorgfältig erfragt werden: Es sollte darauf geachtet werden, ob in der Vorgeschichte eine chronische Niereninsuffizienz, eine operativ oder strahlentherapeutisch behandelte Schilddrüsenüberfunktion, andere Schilddrüsen- und Halsoperationen, Lebererkrankungen, Malabsorption im Darm, unzureichende Nahrungsaufnahme, Lichtmangel, Mehrlingsschwangerschaften und langfristiges Stillen vorliegen. Die langfristige Einnahme von Antiepileptika (wie Primidon, Phenytoin, Phenobarbital, Carbamazepin usw.) oder Protamin, Heparin sowie wiederholte Transfusionen von Natriumcitrat enthaltendem Blut können zu Hypokalzämie führen. 2. Darüber hinaus sollte der Patient nach der Vorgeschichte von Tetanus und Parästhesien sowie Knochenverkalkungsstörungen befragt werden. Aufgrund der Krankengeschichte wurden folgende Untersuchungen durchgeführt: 1. Körperliche Untersuchung: Bei einem niedrigen Blutkalziumspiegel steigt die neuromuskuläre Erregbarkeit und es können Hand- und Fußzuckungen, Muskelkrämpfe, Kehlkopfstridor, Krämpfe sowie Reizbarkeit, emotionale Instabilität, Halluzinationen und andere psychische Symptome auftreten. Bei Patienten mit Hypokalzämie können die Chvostek- und Trousseau-Zeichen positiv sein, etwa ein Drittel der Patienten kann jedoch negativ sein. 2. Zusatzuntersuchungen: einschließlich Labortests: Blutkalzium, Blutphosphor, PTH, Leberfunktion, Nierenfunktion, Albumin, Urinkalzium, 1,25 (OH) 2 D3, Blutmagnesium usw.; Elektrokardiogramm: Das Elektrokardiogramm von Patienten mit Hypokalzämie zeigt häufig ein verlängertes QT-Intervall und manchmal Tachykardie; Bildgebungsuntersuchungen: Bei 20 % der Patienten mit idiopathischem Hypoparathyreoidismus kann eine intrakraniale Verkalkung (hauptsächlich in den Basalganglien) festgestellt werden, während Patienten mit Hypoparathyreoidismus oder Pseudohypoparathyreoidismus nach einer Operation im Allgemeinen keine intrakraniale Verkalkung aufweisen. 3. Röntgenaufnahmen der Knochen können dabei helfen, die Art und das Ausmaß von Knochenerkrankungen zu verstehen und können auch feststellen, ob metastasierende Tumoren vorhanden sind. Die Ursache dieser Erkrankung kann grundsätzlich anhand der Krankengeschichte, einer körperlichen Untersuchung und Labortests (wie etwa Blutphosphor, Parathormon, Leber- und Nierenfunktion, Albumin usw.) festgestellt werden. Dann eine gezielte Behandlung. |
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