Der Schaden eines Hirninfarkts ist relativ groß, insbesondere für Menschen mittleren und höheren Alters, die leicht von dieser Krankheit betroffen sind. Die Vitalität des Patienten hängt von seinem Zustand und der täglichen Pflege des Patienten ab. 1. Bei einem Hirninfarkt kann der Patient vollständig von den durch die Krankheit verursachten Qualen befreit werden, solange er im Frühstadium der Krankheit entdeckt wird und eine symptomatische und kausale Behandlung durchgeführt wird. Mit anderen Worten, ein Hirninfarkt ist im Allgemeinen nicht lebensbedrohlich. Allerdings sollte der richtige Behandlungsplan für einen Hirninfarkt gewählt werden. Andernfalls kann eine unsachgemäße Behandlung dazu führen, dass der Patient sein kostbares Leben verliert oder andere Komplikationen auftreten. 2. Patienten und ihre Angehörigen sollten darauf achten, dass die Behandlung bei zerebrovaskulären Erkrankungen akut auftritt und daher jede Minute und Sekunde durchgeführt werden muss. Daher ist die Behandlung zu diesem Zeitpunkt für viele Patienten am wirksamsten. Bei einigen Patienten kann sie innerhalb von 3 bis 6 Stunden wirksam sein und verstopfte Blutgefäße können wieder geöffnet werden, die Funktion des Gehirngewebes wird nicht ernsthaft beeinträchtigt und es treten nur wenige Folgeerscheinungen auf. Daher ist bei einem Hirninfarkt eine frühe oder späte Behandlung entscheidend für die Prognose. 3. Daher müssen die Patienten die zur Behandlung erforderlichen Medikamente auch in normalen Zeiten weiter einnehmen. Der Schwerpunkt der Behandlung liegt auch darin, ein Wiederauftreten zu verhindern und die Symptome zu lindern. Bei der Wahl der Medikamente sollten Patienten neben Medikamenten, die auf die Ursachen des Hirninfarkts abzielen, auch einige Medikamente wählen, die lang wirken, sicher sind, keine Arzneimittelresistenz aufweisen und relativ niedrig dosiert sind. Auf diese Weise treten bei langfristiger Anwendung keine größeren Nebenwirkungen auf und können auch bei der Behandlung der Folgen eines Hirninfarkts eine gute Rolle spielen. 4. Neben der medikamentösen Behandlung sollten Patienten auch auf ihre Essgewohnheiten achten, da eine gute Essgewohnheit für die Genesung des Patienten sehr hilfreich ist. Sie sollten zum Beispiel mehr salz- und fettarme Lebensmittel zu sich nehmen, fettige Speisen vermeiden und mehr Obst und Gemüse wie Pilze, Champignons, Äpfel usw. essen. Sie können auch mehr Getreide essen, aber Sie müssen das Rauchen und Trinken vermeiden. Nur wenn die Patienten gute Lebensgewohnheiten entwickeln, wirkt sich dies positiv auf ihre Genesung aus. 5. Sobald ein Patient als krank diagnostiziert wird, muss er oder sie sehr gut betreut werden. Denken Sie daran, dass sich der Hirninfarkt nicht aus Gründen der Familienmitglieder verschlimmern darf. Patienten können in der Erholungsphase auch entsprechende körperliche Übungen durchführen, die die Genesung fördern und auch als unterstützende Behandlung bei einem Hirninfarkt dienen können. |
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