Tumore sind eine weit verbreitete Erkrankung der modernen Menschheit und die Tendenz ist immer höher. Meist treten Tumoren erst nach dem 40. Lebensjahr auf, doch auch bei jungen Menschen in den Zwanzigern und Dreißigern sind bösartige Tumoren heutzutage keine Seltenheit mehr. Die Prognose des Tumors hängt eng mit seinem Stadium zusammen. Je früher der Tumor behandelt wird, desto besser. Daher hilft das Verständnis der frühen Symptome des Tumors bei der Heilung des Tumors. (1) Unerklärlicher Gewichtsverlust, Schwäche, unregelmäßige Schmerzen im Oberbauch, verminderter Appetit, insbesondere Abneigung gegen Fleisch. (2) Frauen, die nicht schwanger sind oder stillen, haben Ausfluss aus der Brustwarze oder können Flüssigkeit auspressen. (3) Ein Knoten oder eine Schwellung, die allmählich größer wird, irgendwo am Körper, beispielsweise in der Brust, im Hals oder im Bauch. (4) Trockener Husten, Blut im Auswurf, Engegefühl in der Brust und Schmerzen, die nach einer Langzeitbehandlung nicht geheilt werden können. (5) Bei Frauen im mittleren Alter kann es nach dem Geschlechtsverkehr zu leichten oder unregelmäßigen Scheidenblutungen kommen. Auch kann es nach mehrjähriger Amenorrhoe zu einem erneuten Einsetzen der Periode kommen, wobei der Scheidenausfluss deutlich zunimmt. (6) Allmählich zunehmende Gelbsucht und epigastrische Schwellung ohne Bauchschmerzen. (7) Eine Vergrößerung der Leber erfolgt rasch, was mit Schmerzen in der Lebergegend einhergeht. (8) Unerklärliche schmerzlose Hämaturie. (9) Hautgeschwüre können lange nicht heilen. (10) Ein schwarzes Muttermal wird plötzlich größer, was mit Brennen, Jucken, Geschwürbildung, Blutung, Schmerzen oder Haarausfall auf dem Muttermal einhergeht. (11) Wiederkehrendes Fieber und anhaltende Zahnblutungen, subkutane Blutungen und fortschreitende Anämie. (12) Wiederkehrendes hohes Fieber unbekannter Ursache. (13) Es bilden sich weiße Flecken auf der Mundschleimhaut, der weiblichen Vulva oder der männlichen Peniseichel, die sich schnell ausbreiten und Brennen und Jucken verursachen. (14) Fortschreitende Schwäche beider unteren Extremitäten, Parästhesien, Bewegungsstörungen oder manchmal Inkontinenz von Urin und Stuhl. (15) Brüche großer Knochen wie des Oberschenkelknochens und des Oberarmknochens ohne erkennbare äußere Gewalteinwirkung. (16) Beim Essen oder Schlucken verspürt man ein Fremdkörpergefühl oder ein Kribbeln hinter dem Brustbein oder das Gefühl, dass die Nahrung langsam hindurchgeht. (17) Verstopfte Nase, häufiges leichtes Nasenbluten oder Blut im Nasenausfluss, begleitet von Migräne, Schwindel, Tinnitus und geschwollenen Lymphknoten im vorderen und hinteren Bereich unterhalb des Ohrläppchens im oberen Halsbereich. (18) Veränderungen der Stuhlgewohnheiten, wie z. B. abwechselnder Durchfall und Verstopfung, blutiger Stuhl oder Verdünnung und Abflachung des Stuhls. (19) Allmählich schlimmer werdende Kopfschmerzen, begleitet von plötzlich auftretenden vorübergehenden Sehstörungen und Erbrechen. (20) Jugendliche leiden unter starken Schmerzen oder Schwellungen in den Ellenbogen- oder Kniegelenken, die nicht auf Antirheumatika oder Antibiotika ansprechen. |
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