Patienten mit Bronchiektasien sollten nicht nur auf wissenschaftliche Behandlungsmethoden und Medikamente achten, sondern sich auch vernünftig ernähren. Nahrungsmittel wie Vogelnest, Wintermelone, Lotusblätter und Yamswurzel können bei der Behandlung von Bronchiektasien hilfreich sein. 1. Vogelnest: Es hat die Wirkung, das Lungen-Yin zu nähren und trockene Lungen zu befeuchten. Es eignet sich am besten für Patienten mit Bronchiektasien, die unter Yin-Mangel, trockenem Husten und Hämoptyse leiden. Man kann damit Brei kochen, Suppe daraus machen oder es mit Kandiszucker dünsten. 2. Wintermelonenkerne: wirken hustenstillend und schleimlösend. Menschen mit Bronchiektasien und durch Schleim und Hitze verursachtem Husten können 15 Gramm Wintermelonenkerne einnehmen, eine angemessene Menge Kandiszucker hinzufügen, zerstampfen und zu Pulver mahlen und zweimal täglich mit abgekochtem Wasser einnehmen. 3. Lotusblatt: Es lindert Husten und Blutungen. Es ist für Menschen mit Bronchiektasien geeignet, die husten und Blut spucken. Kochen Sie es in Wasser und trinken Sie es anstelle von Tee oder mahlen Sie das trockene Lotusblatt zu Pulver, nehmen Sie es dreimal täglich ein, jeweils 5 bis 6 Gramm, und trinken Sie es mit Reissuppe. 4. Yamswurzel: Sie nährt und befeuchtet die Lunge und löst Schleim. Sie kann als normales Gemüse für Patienten mit Bronchiektasien verwendet werden und eignet sich zum Schmoren von Suppen oder zum Kochen. 5. Schilfwurzel: Sie ist von Natur aus kalt, schmeckt süß und hat die Wirkung, Hitze in der Lunge zu beseitigen. In „Medical Records of Chinese and Western Medicine“ heißt es außerdem: „Seine kühle Natur kann die Hitze in der Lunge klären, seine Hohlheit kann das Lungen-Qi regulieren, und es schmeckt süß und hat viel Flüssigkeit, sodass es das Lungen-Yin besser nährt.“ Für Menschen mit Bronchiektasien ist es ratsam, regelmäßig 150–250 Gramm frische, in Wasser gekochte Schilfwurzel anstelle von Tee zu sich zu nehmen. 6. Wasserkastanie: Li Shizhen aus der Ming-Dynastie glaubte, dass die Wasserkastanie „bitter und süß und leicht kalt“ sei. Im „Compendium of Materia Medica in Southern Yunnan“ heißt es außerdem, dass es „Husten, Blut im Auswurf oder blutigen Husten stoppen“ kann. Außerdem wird eine Methode vorgestellt, bei der mehrere rohe Pfeilspitzen verwendet werden, diese zerstampft und mit Honig vermischt, auf Reis gedämpft und heiß gegessen werden, um blutigen Husten aufgrund einer Lungeninsuffizienz zu behandeln. Daher ist der Verzehr von Pfeilspitzen für Patienten mit Bronchiektasien geeignet. 7. Lotuswurzelknoten: wirken blutungsstillend. Im „Compendium of Materia Medica“ heißt es: „Es kann Bluthusten stoppen.“ Es kann auch Bluterbrechen stoppen. Menschen mit Bronchiektasien und Hämoptyse sollten 5 bis 10 Lotuswurzelknoten in Wasser kochen und trinken. |
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