Muss Schnarchen behandelt werden? Bereuen Sie es nicht, nachdem Sie diese 8 großen Gefahren gesehen haben.

Muss Schnarchen behandelt werden? Bereuen Sie es nicht, nachdem Sie diese 8 großen Gefahren gesehen haben.

Tatsächlich ist Schnarchen eine sehr ernste chronische Krankheit, denn wenn Schnarchen auftritt, beeinträchtigt es nicht nur die Schlafqualität, sondern kann auch zur Entstehung einiger chronischer Krankheiten führen. Besonders ältere Menschen sollten sich der potenziellen Gefahren des Schnarchens bewusst sein. Welche Gefahren kann Schnarchen also mit sich bringen?

1. Schnarchen erhöht oft das Krebsrisiko

Forscher der School of Nursing der University of Sydney in Australien fanden heraus, dass Menschen mit Schlafapnoe viel häufiger an Krebs erkranken und an Krebs sterben als andere Menschen. Forscher glauben, dass Schlafapnoe die Sauerstoffaufnahme des menschlichen Körpers verringern kann, was zu vorübergehender Hypoxie in einigen Geweben und Organen führt. Auf lange Sicht kann dies das Tumorwachstum fördern.

2. Schnarcher haben häufiger Autounfälle

Viele Autofahrer haben die Angewohnheit zu schnarchen. Aus medizinischer Sicht ist Schnarchen, auch Schlafapnoe-Syndrom genannt, eine Krankheit, die die Schlafqualität beeinträchtigt. Aktuellen Unfallstatistiken und klinischer Medizin zufolge ist Müdigkeit wie betrunkenes Fahren und stellt ein großes Risiko für sicheres Fahren dar. Während der Fahrt gähnt oder döst ein Fahrer möglicherweise nur 2 bis 3 Sekunden lang. Während dieser Zeit sind die kognitiven Fähigkeiten und das Urteilsvermögen des Fahrers stark eingeschränkt. Sobald eine scharfe Kurve, ein steiles Gefälle oder Fußgänger auftauchen, kann dies leicht zu einem Verkehrsunfall führen.

3. Schnarchen und Apnoe können leicht zu Diabetes führen

Studien haben ergeben, dass die Entstehung von Diabetes eng mit Schnarchen zusammenhängt und bis zu 40 % der schnarchenden Patienten an Diabetes leiden.

4. Schnarchen des Babys im Schlaf kann die Herzfunktion beeinträchtigen

Babys, die stark schnarchen, leiden häufig an Schlafapnoe, die nächtliche Hypoxie verursachen kann. Wenn die Anfälle häufig auftreten oder lange andauern, beeinträchtigt dies die Herzfunktion und kann auch den Höhepunkt der Wachstumshormonausschüttung verändern, was sich auf die Gehirn- und Skelettentwicklung des Babys auswirkt. Es wirkt sich auch auf das Temperament des Babys aus und macht es reizbar und wütend.

5. Je lauter das Schnarchen, desto größer das Schlaganfallrisiko

Eine Schlafstudie ergab, dass die Intensität des Schnarchens mit der Verkalkung der Halsschlagadern zusammenhängt und zu intensives Schnarchen leicht einen Schlaganfall verursachen kann. Je länger und lauter das Schnarchen ist, desto größer ist langfristig das Schlaganfallrisiko. Wenn ein Schnarcher unter Tagesmüdigkeit, Schlafapnoe oder hohem Blutdruck leidet, ist es Zeit, mehr Aufmerksamkeit zu schenken.

6. Schlafapnoe kann das Reizleitungssystem des Herzens beeinträchtigen

Bei Menschen, die chronisch schnarchen oder unter Schlafapnoe leiden, kann es zu Herzrhythmusstörungen oder Arrhythmien kommen. Die Forscher fanden heraus, dass Menschen mit Schlafapnoe häufiger als normale Menschen unter Anfällen von Vorhofflimmern leiden, der häufigsten Art von Herzrhythmusstörung.

7. Schnarchen kann morgendliche Kopfschmerzen verursachen

Eine kürzlich veröffentlichte Studie zeigte, dass bei 268 Gewohnheitsschnarchern der Anteil morgendlicher Kopfschmerzen viel höher war als bei normalen Menschen.

8. Schnarchen bei Schwangeren beeinträchtigt die Gesundheit des Fötus

Wenn schwangere Frauen in den letzten drei Monaten schnarchen, ist dies meist auf eine Gewichtszunahme zurückzuführen. Beunruhigend ist jedoch, dass Schnarchen häufig mit einem erhöhten Risiko für fetale Komplikationen in Verbindung gebracht wird. Obwohl die physiologischen Mechanismen noch nicht klar sind, vermuten Forscher, dass Schlafstörungen verschiedene Aspekte der Gesundheit des Fötus negativ beeinflussen können. Frauen, die während der Schwangerschaft stark schnarchen, sollten umgehend einen Frauenarzt oder Geburtshelfer aufsuchen.

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