Ein deutliches Symptom der Tics ist das Zucken im Hals, das bei Kindern zudem relativ große Auswirkungen haben kann. Es gibt viele Ursachen für Tics. Wenn Sie Tics vollständig behandeln möchten, müssen Sie zunächst die Ursache herausfinden. Nur so können Sie den psychischen Zustand des Kindes basierend auf der spezifischen Ursache anpassen und das Kind wieder in einen gesunden Zustand versetzen. Im Folgenden stellen wir die konkreten Ursachen von Tics im Detail vor! 1. Genetische Faktoren Vorübergehende Tic-Störungen können familiär gehäuft auftreten, da die Tic-Störung bei Familienmitgliedern von erkrankten Kindern häufiger auftritt. Daher wird angenommen, dass genetische Faktoren eine Rolle spielen. 2. Physikalische Faktoren Zu Beginn kommt es häufig zu Zuckungen durch lokale Reizung. Wie etwa eine Bindehautentzündung, eine Trichiasis der Augenlider, die zum Blinzeln führt, eine Rhinitis oder eine Infektion der oberen Atemwege, die Schnupfen und Zucken der Gesichtsmuskulatur verursacht. Wenn die lokalen Krankheitsfaktoren entfernt werden, bleiben die Tic-Symptome weiterhin bestehen. 3. Physikalische Faktoren Kinder mit Tics sind im Allgemeinen unruhig, reagieren empfindlich auf Personen und Dinge, sind neurotisch, stellen hohe Ansprüche und neigen zu Eigensinn. Sie geht häufig mit einigen psychischen Symptomen einher, wie Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, unerklärliches Fieber, Verstopfung, Asthma, Enuresis usw. 4. Emotionale Faktoren Es hängt oft mit der Familie zusammen. Häufige Faktoren sind übermäßig hohe schulische Erwartungen der Eltern an ihre Kinder, übermäßige Schuldzuweisungen und Mütter, die oft neurotisch und psychisch instabil sind. Zu viele Eingriffe können bei Kindern emotionale Störungen hervorrufen, insbesondere Emotionen wie Angst und Anspannung. Tics sind die Reaktion auf psychische Konflikte im motorischen System. Familienstreitigkeiten, Scheidung der Eltern, Tod von Verwandten usw. Darüber hinaus glauben manche Menschen, dass es mit der Vorgeschichte eingeschränkter sportlicher Aktivitäten der Kinder zusammenhängt, beispielsweise mit der übermäßigen Sorge der Eltern um die Sicherheit ihrer Kinder oder mit bestimmten Krankheiten in den frühen Jahren, die die Aktivitäten der Kinder einschränken. Auch geistige Anregungen können ein Auslöser sein. Oder das Kind musste vor Kurzem ein unerwartetes Ereignis wie eine Krankheit oder einen Krankenhausaufenthalt hinnehmen oder war in Gefahr. Oder das Kind sieht sich angespannte Fernseh- oder Videoprogramme an, spielt angespannte Spiele wie Videospiele usw. und die Tics werden zu einer Manifestation von psychischem Stress. Dieser Faktor spielt bei vorübergehenden Tic-Störungen eine große Rolle. 5. Lerntheorie Die anfänglichen Tics können auf eine konditionierte Fluchtreaktion zurückzuführen sein, wie z. B. das Blinzeln, wenn sich ein Fremdkörper im Auge befindet, oder das Erlernen bestimmter körperlicher Defekte oder Pathologien von anderen Menschen. Später werden sie aufgrund äußerer Faktoren verstärkt und werden zu gewohnheitsmäßigen Tics. 6. Arzneimittelinduzierte Faktoren Die langfristige Einnahme von Stimulanzien des zentralen Nervensystems wie Methylphenidat und Antipsychotika kann Nebenwirkungen wie Tics hervorrufen. |
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