Viele Menschen haben jedoch in ihrem Leben mehr oder weniger unter Gichtproblemen zu leiden. Gicht hat einen großen Einfluss auf unser Leben. Zunächst einmal wird Gicht hauptsächlich durch orale Medikamente behandelt. Es gibt keine Abkürzung zur Gichtbehandlung. Sie kann nur langsam angepasst werden. Achten Sie auch auf die Vorsichtsmaßnahmen der Patienten im täglichen Leben. Versuchen Sie, keine Lebensmittel zu essen, die zu Gicht führen, und achten Sie darauf, Ihre Lebensgewohnheiten zu ändern. Gichtpatienten benötigen keine Infusionsbehandlung, da derzeit keine Behandlungsflüssigkeit vorhanden ist. Infusionstherapie bei Gicht Derzeit wird Gicht hauptsächlich mit oralen Medikamenten behandelt. Zurzeit steht noch keine Flüssigkeit zur Behandlung von Gicht zur Verfügung, weshalb die Behandlung von Gicht durch Infusionen sehr eingeschränkt ist. Zu den Medikamenten zur Behandlung von Gicht gehören Medikamente zur Purinkontrolle sowie entzündungshemmende und schmerzstillende Mittel. Zu den Medikamenten, die Purine kontrollieren, gehören Medikamente, die die Harnsäuresynthese reduzieren, und Medikamente, die die Harnsäureausscheidung erhöhen. Häufig verwendete Medikamente sind Allopurinol-Tabletten, Bianhuangshu-Tabletten und Febuxostat, die alle oral eingenommen werden. Die am häufigsten verwendeten entzündungshemmenden und schmerzstillenden Medikamente sind nichtsteroidale Antirheumatika wie Colchicin und Glukokortikoide, die meist ebenfalls oral eingenommen werden. Wenn der Patient aus anderen Gründen keine oralen Medikamente einnehmen kann, kann eine entzündungshemmende und schmerzstillende Behandlung auch durch die intravenöse Infusion von nichtsteroidalen Antirheumatika oder die intravenöse Gabe von Kortikosteroiden zur entzündungshemmenden und schmerzstillenden Behandlung erfolgen. Symptome und Anzeichen Ein typisches Symptom einer akuten Gicht sind akute Gelenkschmerzen. Die Krankheit tritt häufig nach kleineren Verletzungen, Überernährung oder verwandten Krankheiten auf und befällt besonders häufig die distalen Gelenke der Gliedmaßen. Typische Symptome treten an den Zehen auf (Fußgicht). Harnsäuresteine können auch Nierenkoliken verursachen. Chronische Gicht ist durch destruktive Gelenkveränderungen gekennzeichnet. Hautsymptome: In etwa der Hälfte der Fälle lagert sich Harnsäure unter der Haut ab. Diese Knoten werden Gichtknoten oder Tophi genannt. Gichtsteine erscheinen häufig als weiße oder perlenartige Knötchen (Gichtperlen) und treten an freien gekrümmten Hauträndern (wie zum Beispiel an der Ohrmuschel) auf. Weitere charakteristische Symptome von Tophi sind weiße oder gelbe Knötchen an den Finger- (Zehen-)Gelenken. Harnsäureablagerungen in der Haut. Runde Steine können durch die dünner werdende Haut sichtbar sein und platzen. Gichtknoten in der Nähe von Gelenken treten häufig in Gruppen auf oder verschmelzen. Tophi treten nach einem akuten Anfall auf und sind schmerzlos. Wenn die Haut verletzt wird, kann eine weiße, kalkartige Substanz freigesetzt werden. Bei der mikroskopischen Untersuchung zeigt sich eine krebserregende Mischung aus Bündeln nadelartiger Substanzen, die als Natriumurat identifiziert werden. |
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