Myopie betrifft viele Menschen. Die chirurgische Behandlung von Myopie kann als relativ wirksame Methode bezeichnet werden. Auf diese Weise müssen Sie in Zukunft keine Brille mehr tragen. Nach einer Myopie-Operation können jedoch bestimmte Risiken oder Folgen auftreten. 1. Kurzsichtigkeit verursacht uns viele Unannehmlichkeiten im Leben. Die meisten Fälle von Kurzsichtigkeit sind darauf zurückzuführen, dass wir unsere Augen nicht gut und gesund nutzen können, und einige sind auf genetische oder umweltbedingte Probleme zurückzuführen. Eine erworbene Myopie kann durch eine Myopie-Operation behandelt werden. Passt der Patient nach der Operation nicht auf oder ist die von ihm gewählte medizinische Einrichtung nicht professionell genug, können leicht Folgeschäden auftreten. Eine ausführliche Untersuchung vor einer Operation gehört zu den notwendigen Maßnahmen, um Folgeschäden vorzubeugen. 2. Die Sicherheit einer Laserkorrekturoperation hängt von der Operationserfahrung und der Ausrüstung des Arztes ab. Eine Operation ist nicht ohne Risiko und das Wichtigste ist, zwei postoperative Komplikationen zu vermeiden. Bei jeder Hornhautoperation, bei der eine Wunde entsteht, besteht das Risiko einer Infektion. Einige der Folgen einer Myopieoperation werden dadurch verursacht, dass die Wunde nach der Genesung der Hornhaut der Luft ausgesetzt ist. Wenn Sie nicht auf Hygiene achten, kann dies zu Entzündungen und Infektionen führen. 3. Die Behandlung von Kurzsichtigkeit besteht darin, die Hornhaut flacher zu machen. Eine zu flache Hornhaut wird jedoch durch den Druck im Inneren des Auges zusammengedrückt, wodurch sich die Hornhaut nach vorne wölbt. Die Betroffenen spüren diesen Druck nicht, aber die Folge ist, dass die Kurzsichtigkeit dadurch nicht nur nicht geheilt wird, sondern sich sogar verschlimmert und sogar irreversiblen Astigmatismus verursacht. 4. Das Auftreten von Folgeerscheinungen einer Myopieoperation ist manchmal darauf zurückzuführen, dass das Krankenhaus vor der Operation keine sorgfältige Untersuchung und keinen Ausschluss von Patienten mit angeborenen Augenerkrankungen vornimmt. 5. Auch wenn geeignete Patienten untersucht werden, kann es sein, dass die Ärzte während der Operation den erforderlichen Umfang für die Operation nicht wählen. Beispielsweise sollte eine gewisse Hornhautdicke beibehalten werden. Manche Ärzte möchten bei Patienten mit starker Kurzsichtigkeit jedoch die Sehkraft vollständig korrigieren und schneiden die Hornhaut zu dünn, was nachteilige Folgen hat. |
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