Viele Menschen sind mit Sinusbradykardie nicht vertraut. Sinusbradykardie ist eine Art Herzerkrankung. Zu den allgemeinen Merkmalen der Krankheit gehören Symptome wie Angina Pectoris. Menschen haben unterschiedliche körperliche Konstitutionen und Sinusbradykardie hat auch unterschiedliche Symptome. Sie ist sehr gefährlich für die Gesundheit des Herzens und verursacht auch einige Auswirkungen. Was ist also Sinusbradykardie? Klinische Manifestationen 1. Eine Sinusbradykardie ist im Allgemeinen asymptomatisch, wenn die Herzfrequenz nicht weniger als 50 Schläge pro Minute beträgt. 2. Wenn die Herzfrequenz unter 40 Schlägen pro Minute liegt, kann dies häufig Symptome wie Angina Pectoris, Herzversagen oder Synkope verursachen. Sinusrhythmus Am rechten Vorhof des menschlichen Körpers befindet sich ein spezieller kleiner Knoten, der aus speziellen Zellen besteht und als Sinusknoten bezeichnet wird. Es kann automatisch und rhythmisch elektrischen Strom erzeugen, der in der Reihenfolge des Reizleitungsgewebes an verschiedene Teile des Herzens weitergeleitet wird und so eine Kontraktion und Entspannung der Herzmuskelzellen bewirkt. Von hier aus geht der normale Herzschlag des menschlichen Körpers aus, er fungiert als „Schrittmacher“. Jedes Mal, wenn der Sinusknoten einen Impuls erzeugt, schlägt das Herz einmal, was in der Medizin als „Sinusrhythmus“ bezeichnet wird. Daher sollte der normale Herzschlag ein Sinusrhythmus sein. Der Sinusknoten ist die höchste „Kommandozentrale“ der Herzschläge. Daher muss ein normales Herz einen normalen Sinusknoten haben, und ein normaler Sinusknoten hat eine starke Autonomie. Jeder Herzrhythmus, der durch die Erregung des Sinusknotens entsteht, wird zusammenfassend als Sinusrhythmus bezeichnet. Die Frequenz des Sinusknotens beträgt 60 bis 100 Schläge pro Minute, aber 25 % der Jugendlichen haben eine Herzfrequenz von 50 bis 60 Schlägen pro Minute, bei Kindern unter 6 Jahren kann sie 100 Schläge pro Minute überschreiten und bei Neugeborenen können es 100 bis 150 Schläge pro Minute sein. Bei vielen Menschen, insbesondere jungen Menschen, kommt es bei der Überprüfung des Elektrokardiogramms im Rahmen einer körperlichen Untersuchung häufig zu der Diagnose „Sinusbradykardie“. Die meisten Menschen wissen, dass der Herzschlag regelmäßig sein sollte. Wenn sie also „Sinusbradykardie“ hören, denken viele, dass es sich um ein abnormales Phänomen handelt. Auch wenn keine Symptome vorliegen, sucht man allerorts ärztliche Hilfe und Experten auf, in der Hoffnung, die „Krankheit“ möglichst schnell heilen zu können. Doch die Ärzte sagen oft: „Eine Behandlung ist nicht nötig.“ Diese Menschen machen sich erneut Sorgen und fragen sich, ob es sich um eine schwierige oder komplizierte Krankheit handelt, die nicht geheilt werden kann. Tatsächlich ist „Sinusbradykardie“ ein normales physiologisches Phänomen und keine Krankheit. Am häufigsten kommt eine „Sinusarrhythmie“ bei Kindern und Jugendlichen vor, ist aber auch bei Erwachsenen keine Seltenheit. |
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