Was tun bei Bauchkrämpfen?

Was tun bei Bauchkrämpfen?

Ich weiß nicht, ob Sie das schon einmal in Ihrem Leben erlebt haben, nämlich plötzliche Magenkrämpfe und -schmerzen. Ich glaube, viele Menschen haben das schon erlebt. Magenkrämpfe sind sehr schmerzhaft. Manchmal können die Schmerzen der Krämpfe auch andere Körperteile betreffen. Es gibt viele Gründe für diese Situationen, wie plötzliche Temperaturunterschiede, Wind, Kälte usw. Was sollten wir angesichts dieser Situation tun? Lassen Sie uns verstehen, was als nächstes passieren wird.

Schmerzursachen:

1. Die häufigste Situation wird durch Kalziummangel verursacht:

Ein möglicher Grund für Krämpfe im Unterleib ist übermäßige Müdigkeit und ein Mangel an Kalzium im Körper, der den Körper dazu veranlasst, entsprechend zu reagieren. In diesem Fall können Kalziumpräparate oder der Verzehr von kalziumreichen Lebensmitteln wie getrockneten Garnelen die Symptome wirksam lindern. Auch die Einnahme von Vitamin D kann die Symptome lindern.

2. Übermäßige körperliche Betätigung führt zu Wasser- und Elektrolytverlust, der eine Ergänzung mit Salz und abgekochtem Wasser erfordert:

Wenn Sie übermäßig trainieren, verlieren Sie im Allgemeinen zu viel Schweiß, was zu einem großen Verlust an Wasser und Elektrolyten führt. Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt nur Wasser und nicht ausreichend Salz nachfüllen, führt dies leicht zu Problemen mit der Muskeldurchblutung und schließlich zu Muskelkrämpfen. Bauchmuskelkrämpfe sind eine der Beschwerden, die auftreten können.

3. Plötzliche und intensive körperliche Betätigung ohne Vorbereitung:

Diese Situation ist besonders anfällig für Krämpfe, insbesondere bei Liegestützen und Sit-ups oder anderen anstrengenden Übungen. Da die Muskeln lange Zeit angespannt sind und die Entspannungszeit kurz ist, treten in dieser Zeit leicht Krämpfe auf. In dieser Situation treten Krämpfe auf. In dieser Situation wird im Allgemeinen empfohlen, sich sofort auszuruhen und eine entsprechende Bauchmassage durchzuführen.

4. Schwangere müssen auf Uteruskontraktionen achten:

Schwangere Frauen sind aufgrund der Gebärmutterkontraktionen anfälliger für Krämpfe, nicht nur in den Füßen, sondern auch im Unterleib. Gebärmutterkontraktionen sind während der Schwangerschaft grundsätzlich möglich. Es wird empfohlen, nicht lange im Bett zu bleiben. Es wird empfohlen, angemessen Sport zu treiben, hauptsächlich leichte Übungen wie Gehen.

5. Gynäkologische Entzündungen verursachen auch diese Beschwerden:

Das Konzept der Krämpfe weist einige Muster auf. Einige Blähungen und Erschlaffungen im Unterleib können auch als Krampfschmerzen angesehen werden. Wenn eine Frau an einer gynäkologischen Entzündung leidet, sollte sie daher vermuten, ob diese durch eine gynäkologische Entzündung verursacht wird. Einige können einen Beckenerguss, eine entzündliche Beckenerkrankung und andere Entzündungen haben. Es wird empfohlen, während der Menstruation auf Hygiene zu achten und sich warm zu halten. Wenn die Symptome schwerwiegend sind, wird empfohlen, sofort ins Krankenhaus zu gehen.

So lindern Sie:

1. Es wird empfohlen, sich auszuruhen. Eine entsprechende Kalziumergänzung wird empfohlen, auch die orale Verabreichung wird empfohlen. Essen Sie mehr Knochensuppe und Karauschesuppe mit magerem Fleisch. Wenn außerdem durch starkes Schwitzen ein Natriummangel entsteht, kann dieses Symptom ebenfalls auftreten. Es wird empfohlen, etwas leicht salziges Wasser zu trinken. Außerdem muss man vorsichtig sein, um eine Erkältung zu vermeiden. Achten Sie auf Wärme, verwenden Sie nachts einen Handwärmer oder eine Wärmflasche für heiße Kompressen, dann bessern sich die Beschwerden in der Regel.

2. Achten Sie darauf, ob es sich um eine Darmfunktionsstörung oder ein Ungleichgewicht der Darmflora handelt. Wenn die Darmflora unausgeglichen ist, können Sie zur Regulierung und Behandlung Zhengchangsheng-Kapseln und Bupiyichang-Pillen einnehmen. Am besten erstellen Sie nach der Diagnose einen Behandlungsplan. Achten Sie auf die Ernährung, essen Sie keine rohen, kalten und fettigen Speisen, rauchen und trinken Sie nicht, trinken Sie keinen Tee, essen Sie keine fettreichen und stark alkalischen Speisen, essen Sie weniger harte Früchte, essen Sie mehr flüssige Nahrung, Sie können gedämpfte Brötchen essen und ein normales Leben führen, achten Sie auf Bewegung und Ruhe und konzentrieren Sie sich auf die Ernährung und ergänzen Sie die Behandlung. Die tägliche Ernährung sollte weiche, leicht verdauliche und nahrhafte Nahrung umfassen. Vermeiden Sie reizende Nahrung.

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