Welche Symptome treten bei einer akuten Kehlkopfentzündung bei Kindern auf?

Kinder sind eigentlich sehr anfällig für eine akute Kehlkopfentzündung. Die Symptome sind meist ein akuter Beginn, Heiserkeit und ein hohles Geräusch beim Husten. Besonders nachts verschlimmert sich der Zustand. Kinder können auch Fieber und Nahrungsverweigerung haben.

1. Bellender Husten

Im Allgemeinen äußert sich eine akute Kehlkopfentzündung in Heiserkeit und trockenem Husten, wobei beim Husten ein „Kong-Kong-Kong“-Geräusch wie bei einem bellenden Hund zu hören ist. Aufgrund der Entwicklung eines Ödems im subglottischen Bereich wird das Einatmen anschließend erschwert und von Kehlkopfgeräuschen begleitet. Wenn sich der Zustand allmählich verschlechtert, kann es zu erheblicher Einatmungsdyspnoe kommen.

2. Der Zustand verschlechtert sich nachts

Im Anfangsstadium einer akuten Kehlkopfentzündung bei Kindern husten die Kinder tagsüber oft wenig und sind guter Dinge. Allerdings wird der Husten nachts, vor allem in der zweiten Nachthälfte oder beim Weinen, schlimmer und wird daher leicht ignoriert. Eltern müssen diesbezüglich wachsam sein. Dies liegt daran, dass die Halsmuskulatur des Babys im Schlaf entspannt ist und Sekrete leicht den Hals verstopfen können.

3. Fieber und Nahrungsverweigerung

Einige Babys mit akuter Kehlkopfentzündung können auch unterschiedlich starkes Fieber haben, hohes Fieber ist jedoch selten und die meisten haben leichtes bis mäßiges Fieber. Aufgrund der Kehlkopfobstruktion und Hypoxie sind Kinder häufig gereizt, verweigern die Nahrungsaufnahme und können sogar Zyanose, konkave Vertiefungen, Verstopfung und Schwellung der Rachenschleimhaut aufweisen. Der Zustand ist nachts besonders schwerwiegend.

4. Bei kindlicher Kehlkopfentzündung, akuter kindlicher Kehlkopfentzündung und anderen Erkrankungen ist Vorbeugen besser als Behandeln. Normalerweise sollten Eltern mehr darauf achten, ihre Kinder beim Sport zu begleiten, ihnen gute Lebens-, Arbeits- und Ruhegewohnheiten sowie Hygienegewohnheiten beizubringen, für eine gesunde Ernährung zu sorgen und die körperliche Immunität der Kinder zu verbessern.