Es ist ein weit verbreitetes Phänomen, dass Babys Blähungen haben, wenn sie aus dem Schlaf aufwachen. Anschließend haben sie im Bett starke Blähungen und weinen die ganze Zeit. Angesichts dieses Phänomens müssen Mütter logistische Probleme gut lösen. Zunächst müssen sie sich ausgewogen ernähren, Essgewohnheiten entwickeln, Bauchmassagen durchführen und für häusliche Pflege sorgen. Darüber hinaus sollten Sie bei abnormaler Blähungen so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchen und den besten Behandlungszeitpunkt nicht verzögern. 1. Ernähre dich ausgewogen Wenn Muttermilch zu viel Zucker enthält, gärt der Zucker übermäßig im Magen des Babys und kann leicht zu Blähungen führen. Zu diesem Zeitpunkt sollte die Mutter darauf achten, ihre Zuckeraufnahme zu begrenzen. Wenn Sie außerdem den Verdacht haben, dass Ihre Essgewohnheiten zu Blähungen bei Ihrem Baby führen könnten, sollten stillende Mütter verdächtige Nahrungsmittel wie Bohnen, Mais, Süßkartoffeln, Blumenkohl und scharfe Speisen aus dem Speiseplan ihres Babys streichen. 2. Essgewohnheiten entwickeln Lassen Sie Ihr Baby vor dem Füttern nicht zu lange hungrig sein. Wenn Ihr Baby zu lange hungrig ist, saugt es zu schnell und schluckt viel Luft. Deshalb sollten Sie Ihr Baby pünktlich füttern und ihm nach dem Füttern leicht auf den Rücken klopfen, um es zum Aufstoßen anzuregen und das Entweichen von Magen-Darm-Gasen aus der Speiseröhre zu ermöglichen. 3. Bauchmassage Eine moderate Massage kann die Darmperistaltik und den Gasausstoß fördern und so Blähungen beim Baby lindern. Die spezielle Methode besteht darin, Ihre Hände zu waschen und dann mit Ihren Handflächen den Bauch des Babys sanft im Uhrzeigersinn zu massieren, mit dem Bauchnabel des Babys als Mitte. Jede Massage dauert etwa 5 Minuten. Ihre Hände sollten warm und der Druck mäßig sein, da es sonst für Ihr Baby zu Unwohlsein kommen kann. 4. Bei ungewöhnlichen Blähungen sofort einen Arzt aufsuchen Kurz gesagt: Wenn der Bauch des Babys geschwollen und hart ist, das Baby sehr unwohl aussieht und erbricht oder keucht, ist das normalerweise ein schlechtes Zeichen. Bei Blähungen im Bauchraum sollten Eltern in folgenden Situationen besonders aufmerksam sein und mit ihrem Baby schnellstmöglich zum Arzt zur Untersuchung und Behandlung gehen: (A) Das Baby weist Blähungen und Erbrechen auf, hat Appetitlosigkeit (weniger als die Hälfte des üblichen Appetits und wird immer geringer), Anämie, Gewichtsverlust und kann sogar Fieber und blutigen Stuhl haben. (B) Der Bauch darf überhaupt nicht berührt werden. Das Baby empfindet Schmerzen oder weint, wenn es berührt wird. (C) Verbunden mit Kurzatmigkeit. (D) Im Bauch ist eine harte Masse ähnlich einem Knoten zu ertasten. 5. Häusliche Pflege Es ist auch hilfreich, windabweisendes Öl auf den Bauch aufzutragen und ihn mit einem warmen Handtuch abzudecken. Dies fördert die Magen-Darm-Motilität und den Gasausstoß und verbessert die Verdauungs- und Absorptionsfunktion. |
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