Kaugummi ist zum Liebling dieser Gesellschaft geworden. Männer, Frauen, Jung und Alt sieht man oft Kaugummi kauen. Jetzt gibt es immer mehr Arten von Kaugummi, und es sind verschiedene Geschmacksrichtungen auf den Markt gekommen, um den Bedürfnissen der Öffentlichkeit gerecht zu werden. Zwar sind viele zuckerfreie Kaugummis auf dem Markt, sie schmecken aber trotzdem süß, da ihnen Xylit zugesetzt ist. Heutzutage enthalten die meisten zuckerfreien Kaugummis Xylitol. Xylitol schmeckt süß, enthält aber keinen Zucker. Seine Kalorien sind sehr gering und können vernachlässigt werden, daher sorgt die Zugabe von Xylitol zu Kaugummi für einen süßen Geschmack. Xylitol ist eine süße Substanz mit Nährwert und ein normales Zwischenprodukt im menschlichen Kohlenhydratstoffwechsel. Ein gesunder Mensch hat, auch wenn er keine xylithaltigen Nahrungsmittel zu sich nimmt, 0,03-0,06 mg/100 mg Xylit im Blut. In der Natur kommt Xylitol häufig in verschiedenen Obst- und Gemüsesorten vor, der Gehalt ist jedoch sehr gering. Kommerzielles Xylitol wird durch tiefgehende Verarbeitung aus landwirtschaftlichen Nutzpflanzen wie Maiskolben und Zuckerrohrbagasse hergestellt. Es ist ein natürlicher und gesunder Süßstoff. Xylitol ist ein weißer Kristall, der ähnlich wie Saccharose aussieht. Es ist der süßeste Süßstoff unter den Polyolen. Es hat einen kühlen Geschmack und ist so süß wie Saccharose und hat die gleichen Kalorien wie Glukose. Es ist der Süßstoff der Zukunft und ein Ersatz für Saccharose und Glukose. Xylitol ist ein weißer Kristall, der Saccharose sehr ähnlich sieht und schmeckt. Hinsichtlich der Lebensmittelqualität kann Xylitol in eine weitere und eine engere Kategorie unterteilt werden. Im weiteren Sinne handelt es sich dabei um Kohlenhydrate, im engeren Sinne um Polyole. Denn Xylit kann nur langsam aufgenommen oder nur teilweise verwertet werden. Eines seiner Hauptmerkmale ist sein niedriger Kaloriengehalt: 2,4 Kalorien pro Gramm, 40 % weniger als andere Kohlenhydrate. Xylitol wird seit den 1960er Jahren in Lebensmitteln verwendet. In einigen Ländern ist es ein beliebter Süßstoff für Diabetiker. In den USA darf es für bestimmte Spezialzwecke als Lebensmittelzusatzstoff verwendet und Nahrungsmitteln ohne Dosierungsbeschränkung zugesetzt werden. |
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