Hand-Fuß-Mund-Krankheit ist eine Erkrankung, bei der Kinder Blasen an Händen, Füßen und Mund entwickeln. Jedes Kind, das solche Symptome entwickelt, hat Hand-Fuß-Mund-Krankheit. Diese Krankheit breitet sich sehr schnell aus und kann Enzephalitis, Fieber und andere Symptome verursachen. Da sie lebensbedrohlich sein kann, ist eine gezielte Behandlung mit biologischer Therapie erforderlich. Auch Akupunktur der traditionellen chinesischen Medizin und chinesische Kräutermedizin können zur Linderung der Krankheit eingesetzt werden. Bei der Hand-Fuß-Mund-Krankheit treten zunächst Symptome einer Infektion der oberen Atemwege auf, gefolgt von entsprechendem Herpes an Händen, Füßen, Mund, Gesäß und anderen Körperteilen. Bei manchen Windpockenpatienten treten die üblichen Symptome auf, beispielsweise Fieber, und es kommt zu Flüssigkeitsansammlungen im Windpockenbefall. Gehen Sie rechtzeitig zur Diagnose ins Krankenhaus und ergreifen Sie nach der Diagnose wirksame Behandlungsmaßnahmen. Hand-Fuß-Mund-Krankheit mit Enzephalitis gilt als schwerwiegender Zustand und muss in ein dafür vorgesehenes städtisches Hand-Fuß-Mund-Krankheitskrankenhaus gebracht werden. Die Hauptbehandlung besteht in Dehydration, um den Hirndruck zu senken und Entzündungen zu kontrollieren. Bei abnormaler Atmung sind ein Beatmungsgerät und eine unterstützende Therapie erforderlich. Wenn ein Risiko besteht, ist eine aktive Behandlung erforderlich. Die allgemeine Behandlungsdauer beträgt 10 bis 15 Tage. Unterstützende Behandlung einer Meningitis: Da sich eine Meningitis rasch entwickelt und lebensbedrohlich ist, sollte vor der Anwendung einer alternativen Behandlung eine Notfallbehandlung erfolgen. Der Zweck der Behandlung besteht darin, Ihnen bei der Genesung zu helfen und Ihr Immunsystem wieder aufzubauen, um ein Wiederauftreten zu verhindern. Machen Sie eine Biofeedback-Therapie, eine systemische Therapie oder einen Arzt der chinesischen Medizin. Ihr Arzt empfiehlt Ihnen möglicherweise Akupunktur und Akupressur oder kombiniert diese mit chinesischer Kräutermedizin, um Ihr Immunsystem zu stärken. Auch ein Masseur oder Osteopath kann Ihnen dabei helfen, wieder zu Kräften zu kommen. Geben Sie dem Kind Ruhe, sorgen Sie für frische Luft und decken Sie es nicht mit zu dicken oder zu vielen Decken zu. Halten Sie die Haut Ihres Kindes sauber und hygienisch und wischen Sie den Schweiß häufig vom Körper ab, um Erkältungen vorzubeugen. Baden Sie Ihr Kind nicht und geben Sie ihm reichlich abgekochtes Wasser oder Saft, um das Schwitzen und Urinieren anzuregen und so die Ausscheidung von Giftstoffen zu fördern. Ernähren Sie sich flüssig oder halbflüssig. Wenn die Körpertemperatur 39 Grad übersteigt, können Sie den Körper des Kindes mit warmem Wasser oder 37-prozentigem Alkohol abwischen, um zu verhindern, dass das Kind aufgrund von hohem Fieber Krämpfe bekommt. |
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