Der Schaden, den das Hepatitis-B-Virus (HBV) anrichtet, ist relativ groß, da es sich um ein hoch ansteckendes Hepatitis-B-Virus handelt. Die Symptome, die durch das Eindringen in die Leber verursacht werden, sind ansteckend und schwer zu heilen. Es besteht auch die Möglichkeit bösartiger Läsionen. Sobald Symptome auftreten, muss daher die Behandlung betont werden. Gefahr 1: Das hochansteckende Hepatitis-B-Virus dringt in die Leber ein und vermehrt sich dort wie ein „Kopiergerät“. Das Hepatitis-B-Virus ist dem Original gleich, und die Leberzellen sind die Kopierer. Der Blutkreislauf in der Leber stellt eine große Menge Tinte, Papier und Energie für den Kopiervorgang bereit. Nachdem sich das Hepatitis-B-Virus „kopiert“ und in großen Mengen vermehrt hat, entweicht es aus den Leberzellen, dringt einerseits in die benachbarten gesunden Leberzellen ein und wird andererseits ins Blut abgegeben. Es dringt weiter in Speichel, Sperma, Milch, Galle, Menstruationsblut und andere Flüssigkeiten oder Sekrete ein und wird so zu einem Infektionsfaktor. Zu diesem Zeitpunkt repliziert sich das Virus aktiv und ist hochgradig ansteckend. Risiko 2: Schwer zu heilen und leicht bösartig. Lebererkrankungen gelten in der Medizin als eine der drei größten hartnäckigen Erkrankungen. In der Vergangenheit bestanden traditionelle Behandlungsmethoden lediglich aus Medikamenten und Injektionen, die nicht in der Lage waren, in den Leberkern einzudringen und das Virus zu isolieren, was dazu führte, dass viele Patienten mit Lebererkrankungen lange Zeit ungeheilt blieben. Das Hepatitis-B-Virus (HBV) führt häufiger zu Leberzirrhose und Leberkrebs. Eine Untersuchung des Blutes von Patienten mit Leberkrebs ergab bei 95 % Hinweise auf eine Infektion mit dem Hepatitis B-Virus (d. h. „small three positive“ oder „small three positive“ usw.). Gefahr drei: Bestimmte Häufungen in der Familie. Die Ursache von Hepatitis B ist eine Infektion mit dem Hepatitis-B-Virus. Häufungen in der Familie bedeuten, dass der Vater oder die Mutter oder zwei oder mehr Geschwister des Hepatitis-B-Patienten mit dem Hepatitis-B-Virus infiziert sind. Dies schließt horizontale und vertikale Übertragungen innerhalb der Familie ein. Vertikale Übertragungen beziehen sich auf die Übertragung von der Mutter auf das Kind. Schwangere mit Hepatitis B infizieren sich durch eine intrauterine Infektion oder Übertragung während der Geburt. Unter horizontaler Übertragung versteht man eine Ansteckung durch engen Kontakt innerhalb eines Haushalts. Gefahr 4: Bei bestimmten plötzlichen akuten Anfällen des Hepatitis-B-Virus (HBV) entwickelt sich die Krankheit normalerweise rasch und zeigt deutliche Symptome. Häufige Symptome sind: Appetitlosigkeit, allgemeine Müdigkeit, Abneigung gegen fettiges Essen, Übelkeit, Schmerzen im Leberbereich, Gelbsucht (Gelbfärbung der Sklera und der Haut), vergrößerte Leber (Völlegefühl) begleitet von Druckempfindlichkeit, Klopfschmerzen, Handflächen der Leber, Besenreiserhämorrhoiden, Kapillarerweiterung oder Gesichtszüge einer Lebererkrankung, und in einigen Fällen geht auch eine vergrößerte Milz mit einher. |
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