Rektumpolypen sind eine Art gutartiger Tumor des Enddarms. Es gibt viele klinisch diagnostizierte Fälle von Rektumpolypen. Dies zeigt, dass die Ursachen für Rektumpolypen sehr unterschiedlich sind. Die meisten Rektumpolypen sind auf Ernährungs- oder Lebensgewohnheiten zurückzuführen, können aber auch erblich bedingt sein. (1) Ernährungsfaktoren: Ernährungsfaktoren haben einen gewissen Zusammenhang mit der Bildung von Rektumpolypen, insbesondere die Wechselwirkung zwischen Bakterien und Gallensäure, die die Grundlage für die Bildung von adenomatösen Polypen sein kann. (2) Genetische Faktoren: Es wird allgemein angenommen, dass die Bildung von Polypen eng mit Genmutationen und genetischen Faktoren zusammenhängt. Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass mutierte Gene von den Eltern an die Nachkommen vererbt werden können und Männer und Frauen die gleichen Vererbungschancen haben, ohne dass es geschlechtsspezifische Unterschiede gibt. Neben Patienten mit Dickdarmkrebs, der durch familiäre Polyposis oder maligne Transformation von Colitis ulcerosa verursacht wird, haben etwa 5-10 % der anderen Dickdarmkrebspatienten eine klare Familienanamnese von Tumoren, die zusammen als erbliche nicht-familiäre Polyposis bezeichnet werden (3) Entzündungsstimulation: Eine langfristige entzündliche Stimulation der Rektalschleimhaut kann zur Bildung von Darmschleimhautpolypen führen. Dies ist auf die Entzündung, Verstopfung und Ödeme der Darmschleimhaut zurückzuführen. Nachdem Erosion und Geschwüre verheilt sind, schrumpfen die Narben allmählich und bilden Polypen. Eine chronische entzündliche Stimulation kann zu Drüsenverstopfung und Schleimretention führen, was zum Ausbruch der Krankheit führt. Als entzündliche Polypen bezeichnet man Polypen, die durch eine Entzündung entstehen; als hyperplastische Polypen bezeichnet man festsitzende Knötchen, die proliferative Veränderungen in der Schleimhaut aufweisen; als adenomatöse Polypen bezeichnet man Polypen, die aus dem Darmepithel wachsen, bzw. als villöse papilläre adenomatöse Polypen, die zur malignen Entartung neigen. (4) Reizung durch Kot, Fremdkörper und mechanische Schäden: Eine langfristige Reizung des Epithels der Darmschleimhaut durch Kotrückstände und Fremdkörper sowie andere Ursachen, die eine Schädigung der Rektalschleimhaut verursachen, führen zu einer abnormen Zellvermehrung und zur Bildung von Polypen. |
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