Papulöse Urtikaria ist eine relativ häufige Hautkrankheit. Es gibt viele Gründe für diese Krankheit. Ein wichtiger Grund, den viele Menschen übersehen, sind Mückenstiche. Bei Allergikern können Mückenstiche leicht die Symptome dieser Krankheit auslösen. Beispielsweise können Mücken, Bettwanzen, Kakerlaken, Flöhe usw. Patienten leicht beißen und Krankheiten verursachen. 1. Der Ausschlag besteht nicht nur aus Quaddeln, es sollten auch Papeln (kleine Beulen) vorhanden sein. Neben den Unterschieden beim Ausschlag gibt es auch Unterschiede in der Ursache und im Erkrankungsalter. Papulöse Urtikaria wird auch „Insektenstichdermatitis“ genannt und im Volksmund als „Akklimatisierung“ bezeichnet. Bei Säuglingen und Kleinkindern kommt die Erkrankung häufig vor, in einer Familie sind oft mehrere Personen gleichzeitig davon betroffen. 2. Insektenstiche sind die häufigste Ursache Die Ursache dieser Krankheit ist eine Nahrungsmittelallergie, nicht die Hauptursache. Insektenstiche gelten als die häufigste Ursache. Diese Krankheit tritt beispielsweise im Frühjahr und Sommer häufig auf, wenn Insekten aktiv sind und die Anzahl von Milben, Mücken, Bettwanzen, Flöhen usw. allmählich zunimmt. Manche Menschen reagieren allergisch, nachdem sie von diesen Insekten gebissen wurden. Einige Statistiken zeigen, dass 80–90 % der papulösen Urtikaria durch Insektenstiche verursacht werden. Daher tritt diese Krankheit im Sommer häufiger auf, insbesondere in ländlichen Gebieten, wo die sanitären Bedingungen relativ schlecht sind und es mehr Insekten gibt. Bei manchen Menschen sind Nahrungsmittel wie Meeresfrüchte, Eier, Milch und eine schlechte Verdauung die Ursache. Die Hautmanifestation dieser Krankheit ist ein Ausschlag, der oft in Schüben auftritt. Er hat die Größe von Sojabohnen bis Erdnüssen und weist leicht spindelförmige, leuchtend rote, ödematöse Makulopapeln auf, die „Quaddeln“ ähneln und oft Wassernarben in der Mitte aufweisen. Manchmal treten Blasen oder Blutbläschen auf. Die Anzahl ist nicht festgelegt, sie können in Gruppen auftreten, verschmelzen aber nicht miteinander. Normalerweise verschwindet es nach 1 bis 2 Wochen. Bei manchen bleiben nach dem Verschwinden Pigmentflecken zurück, und einige hinterlassen harte Papeln (eine spezielle Läsion namens Prurigo). Zu den üblichen Körperteilen gehören Rumpf, Taille und Gliedmaßen. Durch häufiges Kratzen aufgrund von Juckreiz kann es leicht zu einer Infektion kommen, im Allgemeinen kommt es jedoch zu keinen allgemeinen Beschwerden. |
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