Menschen mit Angststörungen zeigen oft Panik, müssen häufig auf die Toilette, schwitzen stark, sind bei Bewegungen unruhig und sprechen unzusammenhängend. Als Reaktion auf diese Situation behandeln viele Menschen Angststörungen als psychische Erkrankungen. Tatsächlich werden die meisten Angststörungen durch übermäßigen Stress verursacht. Es handelt sich dabei nicht um eine Geisteskrankheit, sondern um eine psychische Erkrankung, die einer psychologischen Behandlung bedarf. Sind häufige Angststörungen psychiatrische Störungen? Sind wir, die wir in einer modernen, harmonischen Gesellschaft leben, wirklich krank? Ist eine Angststörung eine psychische Erkrankung? Wenn Sie in einer schnelllebigen Gesellschaft nicht wissen, wie Sie Ihre Sorgen lindern können, können Sie leicht in Ängste verstrickt werden, und das sogar für den Rest Ihres Lebens, was Ihre Lebensqualität erheblich verringert. Wenn Patienten leider an einer Angststörung leiden, müssen sie sich nicht allzu viele Sorgen machen. Psychologische Experten weisen darauf hin, dass Angststörungen eine Art Neurose und eine Geisteskrankheit sind, aber keine psychische Erkrankung. Solange sie früh erkannt und rechtzeitig behandelt werden, kann die Krankheit geheilt werden. Wenn die Krankheit ausbricht, besteht daher kein Grund zur Panik. Wir sollten uns unverzüglich aktiv um eine Behandlung bemühen. Die meisten Patienten erholen sich schnell. Was sind Angststörungen? Angststörungen, auch Angstneurose genannt, weisen als hauptsächliche klinische Manifestationen eine generalisierte Angststörung (chronische Angststörung) und einen paroxysmalen Panikzustand (akute Angststörung) auf, die häufig von Schwindel, Engegefühl in der Brust, Herzklopfen, Atembeschwerden, trockenem Mund, häufigem Harndrang, Harndrang, Schwitzen, Zittern und motorischer Unruhe begleitet werden. Die Angst wird nicht durch tatsächliche Bedrohungen verursacht, oder der Grad der Anspannung und Panik steht in keinem Verhältnis zur tatsächlichen Situation. Die Krankheit lässt sich oft am besten heilen, wenn sie frühzeitig entdeckt und behandelt wird. Wenn sie sich ungehindert entwickeln kann, beeinträchtigt sie nicht nur die Psyche des Patienten ernsthaft, sondern geht auch mit einer Reihe körperlicher und geistiger Erkrankungen einher, die die Gesundheit des Patienten gefährden. Daher kann sein Schaden nicht unterschätzt werden. Nach der Lektüre der obigen Interpretation glaube ich, dass Sie die Antwort auf die Frage kennen, ob es sich bei einer Angststörung um eine psychische Erkrankung handelt. Kurz gesagt: Ganz gleich, welche Art von psychischer Störung Sie haben oder ob Ihre Symptome auf eine psychische Erkrankung zurückzuführen sind, sollten Sie rechtzeitig einen Facharzt aufsuchen oder zur Diagnose und Behandlung ins Krankenhaus gehen, um eine weitere Entwicklung der Krankheit zu verhindern. |
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