Wie kann man Bronchitis vorbeugen und behandeln?

Wie kann man Bronchitis vorbeugen und behandeln?

Da das Immunsystem des Babys geschwächt ist und die Temperatur im Winter niedrig ist, Bronchitis

Im Winter sind Entzündungen bei Säuglingen unter 6 Monaten zu einer häufigen Erkrankung geworden. Die Hauptsymptome sind anhaltender Husten und paroxysmale Dyspnoe, und es treten häufig einige häufige Komplikationen auf. Säuglinge mit schlechter körperlicher Verfassung können sogar an Atemstillstand oder in schweren Fällen sogar am Tod leiden. Auch diese weit verbreitete Kinderkrankheit bereitet vielen Eltern große Sorgen.

Wie kann man Bronchitis vorbeugen und behandeln?

1. Zunächst sollten wir auf die Temperatur des Kindes achten:

Ziehen Sie ihm nicht zu warm an und sorgen Sie für ausreichend Kältetraining für ihn. Die Temperaturen sind hoch. Machen Sie sich nicht nur Sorgen, dass Ihrem Kind kalt ist. Wichtiger ist, darauf zu achten, dass Ihrem Kind nicht zu heiß wird, damit seine Kleidung nicht durchnässt wird und es sich leichter erkältet. Wenn Ihr Kind erkältet ist, geben Sie ihm so schnell wie möglich ein Medikament und verzögern Sie die Behandlung nicht.

2. Warm halten:

Temperaturschwankungen, insbesondere Kältereize, können den lokalen Widerstand der Bronchialschleimhaut verringern und eine Bronchitis verschlimmern. Daher sollten Eltern ihren Kindern bei Temperaturschwankungen rechtzeitig Kleidung an- oder ausziehen und sie insbesondere beim Schlafen mit Decken zudecken, um die Körpertemperatur über 36,5 °C zu halten.

3. Mehr Wasser geben:

Bei einer Bronchiolitis kann es zu unterschiedlich starkem Fieber und einer starken Wasserverdunstung kommen, deshalb sollten Sie darauf achten, dem Kind ausreichend Wasser zu geben. Es kann mit Zuckerwasser oder Zucker-Salzwasser oder mit Reissuppe oder Eiersuppe ergänzt werden. Die Nahrung besteht überwiegend aus halbflüssigen Nahrungsmitteln, um den Wassergehalt im Körper zu erhöhen und den Bedarf des Körpers zu decken.

4. Ausreichende Ernährung: Wenn Kinder an Bronchiolitis leiden, verbrauchen sie viele Nährstoffe. Darüber hinaus beeinträchtigen Fieber und bakterielle Toxine die Magen-Darm-Funktion und führen zu einer schlechten Verdauung und Aufnahme. Daher können Nährstoffmängel im Körper der Kinder nicht ignoriert werden. In diesem Zusammenhang sollten Eltern ihren Kindern kleine und häufige Mahlzeiten geben und ihnen leichte, nahrhafte, ausgewogene und leicht verdauliche halbflüssige oder flüssige Nahrung wie beispielsweise Haferbrei, gekochte Nudeln, Eiercreme, frisches Gemüse, Fruchtsaft usw. anbieten.

5. Umdrehen und auf den Rücken klopfen:

Wenn das Kind hustet und ausspuckt, deutet dies darauf hin, dass die Bronchialsekrete zugenommen haben. Um den reibungslosen Abfluss der Sekrete zu fördern, kann zur Unterstützung des Auswurfs 2-3 Mal am Tag eine Inhalation mit einem Vernebler durchgeführt werden, jeweils für 5-20 Minuten. Handelt es sich um einen Säugling, sollten Sie ihm neben dem Klopfen auf den Rücken auch dabei helfen, sich alle 1–2 Stunden einmal umzudrehen, damit es in einer halb liegenden Position bleibt und der Abgang des Schleims erleichtert wird.

6. Antipyretikum:

Eine Bronchiolitis geht normalerweise mit leichtem bis mäßigem Fieber einher. Wenn die Körpertemperatur unter 38,5 °C liegt, ist es im Allgemeinen nicht notwendig, Antipyretika zu verabreichen. Die Behandlung sollte sich auf die Ursache der Krankheit konzentrieren, um das Problem grundlegend zu lösen. Bei erhöhter Körpertemperatur können ältere Kinder physikalisch gekühlt werden, etwa durch Auflegen eines kalten Handtuchs auf den Kopf oder Baden mit warmem Wasser. Für Kleinkinder ist diese Methode allerdings nicht geeignet, bei Bedarf sollten Medikamente zur Senkung der Temperatur eingesetzt werden.

7. Sorgen Sie für ein gutes familiäres Umfeld:

Der Raum, in dem das Kind lebt, sollte warm, gut belüftet und beleuchtet sein und die Luft sollte eine gewisse Luftfeuchtigkeit aufweisen, um übermäßige Trockenheit zu vermeiden. Wenn es zu Hause Raucher gibt, ist es am besten, mit dem Rauchen aufzuhören oder draußen zu rauchen, um die negativen Auswirkungen des Rauchs auf das Kind zu verhindern.

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