Was müssen Sie bei einer Windpockenerkrankung beachten?

Was müssen Sie bei einer Windpockenerkrankung beachten?

Varizellen sind die häufigste Infektionskrankheit bei Kindern. Fast jeder hat im Kindesalter schon einmal Windpocken gehabt. Da der Hauptübertragungsweg von Windpocken über die Atemwege erfolgt, erfordern einige Aspekte mehr Ruhe, wie z. B. Isolation, um eine Ansteckung anderer Kinder zu vermeiden. Worauf sollten Sie nach der Diagnose Windpocken neben der täglichen Ernährung und Medikamenteneinnahme noch achten?

1. Isolieren Sie sich sofort zu Hause, bis sich alle Krusten gebildet haben. Obwohl die Symptome von Windpocken mild sind und im Allgemeinen problemlos abklingen, sind sie hochgradig ansteckend und eine Autoimmunität gegen Windpocken ist noch nicht weit verbreitet. Daher beruht die Vorbeugung von Windpocken hauptsächlich darauf, kranke Kinder zu isolieren und den Kontakt zwischen gesunden Kindern und an Windpocken erkrankten Kindern so weit wie möglich zu vermeiden.

2. Wenn das Kind Fieber hat, lassen Sie es ruhen, essen Sie nahrhafte und leicht verdauliche Nahrung und trinken Sie reichlich abgekochtes Wasser und Fruchtsaft.

3. Weisen Sie das kranke Kind an, die Akne nicht mit den Händen zu kratzen, und achten Sie besonders darauf, die Akne im Gesicht nicht zu kratzen, damit der Herpes nicht aufgekratzt und mit Eiter infiziert wird. Wenn die Läsion tief ist, können Narben entstehen. Um dies zu verhindern, halten Sie die Nägel Ihres Kindes kurz und seine Hände sauber. Sie können ein Paar Handschuhe mit den Schnittkanten nach außen nähen und diese über die Hände des kranken Kindes ziehen. Bei einem Ausbruch des Herpes 1% Gentianaviolett auftragen, bei Eiterung antibiotische Salbe auftragen.

4. Das Bettzeug des kranken Kindes sollte häufig der Sonne ausgesetzt werden und seine Kleidung sollte sauber und locker sein, um Überhitzung und Juckreiz durch das Tragen enger Kleidung oder das Zudecken mit zu dicken Decken zu vermeiden.

5. Bei manchen Kindern mit Windpocken kann es zu Lungenentzündung und Enzephalitis kommen. Wenn bei dem Kind dauerhaft hohes Fieber, Husten, Keuchen, Erbrechen, Kopfschmerzen, Reizbarkeit oder Schläfrigkeit festgestellt werden, sollten Sie rechtzeitig einen Arzt aufsuchen.

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