Das Tempo des modernen Lebens ist extrem schnell, die Arbeitsintensität hoch und die Arbeitszeiten lang. Infolgedessen haben viele Menschen nicht nur unregelmäßige Schlafmuster, sondern essen auch nachlässiger. Wenn Menschen beschäftigt sind, bestellen sie Essen zum Mitnehmen oder lassen sogar Mahlzeiten ausfallen, wenn sie zu beschäftigt sind. Diese Essgewohnheit beeinträchtigt die Nährstoffaufnahme der Menschen erheblich. Gleichzeitig kann es auch zu häufigen Erkrankungen wie akuter Gastroenteritis führen. Diese Methoden können zur Behandlung einer akuten Gastroenteritis ausprobiert werden. Ursachen einer akuten Gastroenteritis: 1. Infektion durch Bakterien und Toxine Die häufigsten Infektionen werden durch Salmonellen und halophile Bakterien (Vibrio parahaemolyticus) hervorgerufen, das häufigste Toxin ist Staphylococcus aureus, aber auch Viren können vorkommen. Häufig kommt es zu kollektiven Ausbrüchen oder Mehrfachausbrüchen in Familien. Die Krankheit kann durch den Verzehr von kontaminiertem Geflügel, Fleisch oder Fisch verursacht werden, durch den Verzehr von Meeresfrüchten wie Krabben und Schnecken, auf denen halophile Bakterien wachsen, oder durch den Verzehr von Essensresten oder Reis, der mit Staphylococcus aureus kontaminiert ist. 2. Physikalische und chemische Faktoren Der Verzehr von rohen oder kalten Nahrungsmitteln oder bestimmten Medikamenten wie Salicylaten, Sulfonamiden, bestimmten Antibiotika usw. oder die versehentliche Einnahme von starken Säuren, starken Basen und Pestiziden können alle diese Krankheit verursachen. Behandlung 1. Allgemeine Behandlung Ruhen Sie sich so viel wie möglich im Bett aus. Bei leichten Beschwerden nehmen Sie eine Glukose-Elektrolyt-Lösung oral ein, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Bei anhaltendem Erbrechen oder offensichtlicher Dehydrierung ist eine intravenöse Gabe von 5–10 % Glukose-Kochsalzlösung und anderen relevanten Elektrolyten erforderlich. Ermutigen Sie Ihren Patienten zur Aufnahme von leichten Flüssigkeiten oder halbflüssigen Nahrungsmitteln, um einer Dehydrierung vorzubeugen oder eine leichte Dehydrierung zu behandeln. 2. Symptomatische Behandlung Bei Bedarf können 3-mal täglich Mittel zur Bekämpfung von Erbrechen und Spasmolytika, beispielsweise Belladonna, gespritzt werden. Mittel gegen Durchfall: z. B. Smecta, 2 bis 3 Mal täglich. 3. Antimikrobielle Behandlung Die Rolle von Antibiotika bei der Behandlung dieser Krankheit ist umstritten. Bei infektiösem Durchfall können zielgerichtete Antibiotika entsprechend ausgewählt werden. Aber Missbrauch müsse verhindert werden. |
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