Herpes ist eine relativ schwere Krankheit. Manche Herpesarten sind giftig, andere ansteckend und können bei den Betroffenen große Schmerzen verursachen. Nach dem Auftreten auf der Haut verdichten sich die Herpesbläschen und schwere Fälle können zu Komplikationen führen. Um dieses Phänomen zu verhindern, wird den Patienten empfohlen, mehr Sojaprodukte, mageres Fleisch, Eier und proteinreiche Lebensmittel zu sich zu nehmen und mehr Obst und Gemüse zu sich zu nehmen, um Folgeerscheinungen vorzubeugen. So vermeiden Sie das postherpetische Syndrom Um Gürtelrose vorzubeugen, müssen Sie auf Ihre Ernährung achten, da Patienten mit dieser Krankheit oft eine schwächere Abwehr haben. Daher müssen Sie auf die Ernährung achten. Es wird empfohlen, mehr Sojaprodukte, Eier, mageres Fleisch usw. zu essen. Diese Lebensmittel sind reich an Proteinen. Darüber hinaus müssen Sie mehr frisches Gemüse und Obst essen. Es ist notwendig, Traumata vorzubeugen, da Traumata die Widerstandskraft des Körpers leicht verringern und dadurch die Häufigkeit von Krankheiten wie Gürtelrose erhöhen können. Dies erfordert, dass jeder darauf achtet, Infektionen durch Traumata zu vermeiden. Darüber hinaus ist es am besten, den Kontakt mit giftigen Substanzen zu vermeiden, da der Kontakt mit Chemikalien und giftigen Medikamenten die Haut schädigt und letztendlich die Gesundheit des Körpers beeinträchtigt, was zu Krankheiten wie Gürtelrose führen kann. Wir sollten darauf achten, Infektionen durch verschiedene Krankheiten vorzubeugen, denn Infektionen sind die Hauptursache für Krankheiten wie Gürtelrose, insbesondere im Sommer und Herbst, wenn das Wetter zwischen kalt und warm wechselt. Wir müssen auf Prävention achten. Zu diesem Zeitpunkt müssen wir darauf achten, rechtzeitig Kleidung anzuziehen oder auszuziehen, um eine Erkältung zu vermeiden, denn eine Erkältung kann Infektionen der oberen Atemwege sowie Entzündungen der Mund- und Nasenhöhle und anderer Bereiche verursachen. Diätetische Versorgung bei Gürtelrose: 1. Vermeiden Sie scharfe und heiße Speisen: Die Krankheit verursacht definitiv Schmerzen und der Ausbruch der Krankheit wirkt sich auf die Stimmung des Patienten aus. Daher muss der Patient auf seine Ernährung achten und insbesondere während der Genesungsphase der Krankheit darauf achten, keine scharfen Speisen zu essen. Essen Sie außerdem keine scharfen Speisen, um die Schmerzen der Krankheit nicht zu verstärken. Zum Beispiel Alkohol, Zigaretten, Ingwer, Chili, Lamm, Rindfleisch und frittierte Speisen. 2. Vorsicht beim Verzehr von fettigen und öligen Lebensmitteln: Allerdings sollten Patienten am besten keine zu fettigen Lebensmittel zu sich nehmen, da sich dies sonst negativ auf die Genesung von der Krankheit auswirkt, wie etwa fettiges Fleisch, Maltose, Milch und süße Lebensmittel. 3. Seien Sie vorsichtig beim Verzehr saurer, adstringierender Lebensmittel: Der Ausbruch der Krankheit kann bei Patienten zu einer Blutstauung führen, die die Schmerzen der Krankheit verschlimmern kann. Tatsächlich müssen Patienten darauf achten, keine Lebensmittel wie Granatäpfel, Taro und Spinat zu essen. |
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