Was sind die Symptome und die Behandlung einer Kardiaentzündung?

Was sind die Symptome und die Behandlung einer Kardiaentzündung?

Eine Herzentzündung ist eigentlich das, was allgemein als chronische Gastritis bekannt ist. Patienten mit einer Herzentzündung weisen offensichtliche entsprechende Krankheitssymptome auf, wie Gewichtsverlust, Anämie, Bauchkrämpfe usw. Es gibt tatsächlich viele Möglichkeiten, eine Herzkranzgefäßentzündung zu behandeln, die meisten basieren jedoch auf einer Konditionierung, sodass die Krankheit beseitigt werden kann.

Klinische Manifestationen

Bei chronischer Gastritis treten keine spezifischen Symptome auf und die Schwere der Symptome steht in keinem Zusammenhang mit dem Ausmaß der Magenschleimhautschädigung. Die meisten Patienten sind häufig symptomfrei oder weisen Verdauungsstörungen in unterschiedlichem Ausmaß auf, beispielsweise Schmerzen im Oberbauch, Appetitlosigkeit, Völlegefühl nach dem Essen, saures Aufstoßen usw. Bei Patienten mit chronischer atrophischer Gastritis kann es zu Anämie, Gewichtsverlust, Glossitis, Durchfall usw. kommen. Manche Patienten mit Schleimhauterosion haben deutliche Schmerzen im Oberbauch und können Blutungen wie blutiges Erbrechen und schwarzen Stuhl aufweisen. Die Symptome treten häufig wieder auf und gehen mit unregelmäßigen Bauchschmerzen einher. Die Schmerzen treten häufig während oder nach den Mahlzeiten auf und sind meist im Oberbauch, um den Nabel herum, lokalisiert. Bei manchen Patienten ist die Stelle nicht festgelegt. In leichten Fällen treten zeitweise dumpfe Schmerzen oder Schmerzen auf, während in schweren Fällen schwere Koliken auftreten.

Krankheitsgefahr

Einige Wissenschaftler sind der Ansicht, dass eine Kardiaentzündung, die den Bereich des Pylorusgangs des Magens befällt, zu einer Funktionsstörung des Pylorusgangs führen kann. Wenn die Magenperistaltik die Nahrung zum Pylorus drückt, ist dieser nicht geöffnet, sodass die Nahrung nicht in den Zwölffingerdarm gelangen kann, sondern bleibt fest verschlossen. Dadurch erhöht sich der Druck in der Magenhöhle und das Brechzentrum wird reflexartig stimuliert, wodurch Übelkeit entsteht. In schweren Fällen kann es zu Erbrechen kommen. Darüber hinaus leiden Patienten mit Kardiaentzündungen häufig an chronischer Pharyngitis und chronischer Ösophagitis. Die peripheren Nerven in diesen Bereichen sind reichhaltig und leicht stimulierbar, was zu Übelkeit führt.

Bei Patienten mit chronischer Gastritis und Kardiaentzündung verursachen allgemeine Übelkeit und Erbrechen im Allgemeinen keine Komplikationen. Wenn sich der Zustand jedoch verschlechtert und starkes Würgen oder Erbrechen auftritt, kann dies häufig zu einem Riss der Speiseröhren-Herzschleimhaut und zu Blutungen im oberen Gastrointestinaltrakt führen.

Wir wissen heute, dass die Kardia die Verbindungsstelle zwischen Magen und Speiseröhre ist und sich normalerweise in geschlossenem Zustand befindet. Bei starker Übelkeit oder Erbrechen steigt der Druck im Magen plötzlich an. Wenn der Hochdruckluftstrom aus dem Mageneingang ausgestoßen wird, kann es dort zu Rissen in der Schleimhaut kommen. Die meisten Schnittwunden sind einzeln, im Allgemeinen etwa 3–20 mm lang und 2–3 mm breit und reißen der Länge nach entlang der Falten der Herzschleimhaut.

Risse und Blutungen der Speiseröhren-Herzschleimhaut sind für etwa 10 % der oberen gastrointestinalen Blutungen verantwortlich. Das Ausmaß der Blutung ist unterschiedlich. In manchen Fällen ist die Blutung sehr gering, und es ist nur Blut im Erbrochenen oder es ist nur schwarzer Stuhl ohne blutiges Erbrechen zu sehen. In schweren Fällen können massive Blutungen, Schock und Tod auftreten. Die Diagnose dieser Krankheit basiert im Wesentlichen auf der Anamnese und einer Gastroskopie. Immer wenn starke Übelkeit und Erbrechen und anschließend Blutungen auftreten, muss die Möglichkeit dieser Erkrankung in Betracht gezogen werden. Eine Röntgenuntersuchung mit Bariumsulfat ist für die Diagnose nicht sehr hilfreich. Bei Patienten mit starken Blutungen kann die selektive Arteriographie für die Diagnose von gewissem Nutzen sein. Risse der Speiseröhrenschleimhaut des Herzens können innerhalb von 24 Stunden heilen und die Behandlung sollte auf den gleichen Prinzipien wie bei einer hämorrhagischen Gastritis basieren.

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