Genetische Erkrankungen sind ein Phänomen, das in der heutigen Gesellschaft sehr ernst genommen wird, da sie für viele Menschen große gesundheitliche Probleme bedeuten und ihr Leben stark beeinträchtigen. Die einzige Möglichkeit, genetischen Erkrankungen vorzubeugen, besteht darin, sich vor der Schwangerschaft ausreichend auf Untersuchungen vorzubereiten. Unter diesen ist das Screening auf genetische Erkrankungen sehr wichtig. Normalerweise werden Chromosomen zur Untersuchung verwendet. Aber können Chromosomen genetische Erkrankungen erkennen? Bei der Chromosomenuntersuchung handelt es sich um eine genetische Untersuchung, die vor allem dazu dient, das Vorliegen einer entsprechenden Krankheitsanfälligkeit abzuschätzen und bestimmte genetische Probleme festzustellen. Bei einer Chromosomenuntersuchung wird überprüft, ob strukturelle Anomalien und Variationen der Chromosomen vorliegen, wie z. B. Deletion, Addition, Translokation, Inversion usw. eines bestimmten Abschnitts, um die Ursache der Unfruchtbarkeit und die Möglichkeit der Geburt eines Kindes mit genetischen Erkrankungen auszuschließen oder zu bestätigen. Theoretisch lassen sich aus den Testergebnissen Rückschlüsse auf viele genetische Erkrankungen ziehen. Durch eine Überprüfung der Chromosomen können nur Erkrankungen erkannt werden, die auf Chromosomenmutationen zurückzuführen sind. Es gibt auch verschiedene Möglichkeiten, Chromosomen zu überprüfen. Die hochpräzise Chromosomenkartierung ist eine neue Methode zum Erkennen von Chromosomenvariationen, die durch die High-Density-Chip-Methode erkannt wird. Für den Test sind keine lebenden Zellen oder Kulturen erforderlich und die Testergebnisse sind digital. Generell ist diese Untersuchung auf zwei Situationen anwendbar: Zum einen, wenn in der Familie verschiedene mögliche Erbkrankheiten vorliegen, wie etwa geistige Behinderung, körperliche Entwicklungsstörungen, multiple Fehlbildungen, angeborene Herz-Kreislauf-Erkrankungen, abnorme Geschlechtsdifferenzierung und geringe Fruchtbarkeit. Es gibt eine weitere Situation, in der, obwohl keine Familienanamnese vorliegt, bei der betreffenden Person oder dem Ehepartner eine Vorgeschichte ungeklärter gewohnheitsmäßiger Fehlgeburten oder eine Vorgeschichte von Totgeburten oder Missbildungen nach der Heirat vorliegt, eine Chromosomenuntersuchung der peripheren Blutleukozyten durchgeführt werden sollte. Genetische Erkrankungen, die nicht durch Chromosomen verursacht werden, d. h. genetische Erkrankungen, die durch Einzelstellengene oder kleine Deletionen und Insertionen verursacht werden, müssen durch die Identifizierung pathogener Gene und die Entschlüsselung von Genen erkannt werden. Der Unterschied zwischen genetischen Tests und genetischer Dekodierung besteht darin, dass sich mit der genetischen Dekodierung verschiedene Mutationen gut interpretieren lassen. Die genetische Dekodierung deckt im Allgemeinen einen größeren Bereich ab und enthält umfassendere Informationen. Unabhängig davon, ob Sie an einer neurologischen oder genetischen Erkrankung leiden, sollten Sie auf ausreichende Ruhe und die Erhaltung Ihres Qi und Blutes achten. Aufrechterhaltung einer richtigen Ernährung. Um genetische Einflüsse zu vermeiden, kann man auf eine ausgewogene Ernährung achten. |
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