Die CT ist ein wissenschaftliches und technisches Mittel zur Untersuchung von Krankheiten und zugleich eine Methode der Kernspintomographie. Mit der kontinuierlichen Entwicklung von Wissenschaft und Technologie ist die CT-Untersuchung zu einem notwendigen Untersuchungsgegenstand in der täglichen medizinischen Behandlung geworden. Allerdings birgt die CT-Untersuchung auch gewisse Gefahren. Wenn die CT-Untersuchung häufig durchgeführt wird, kann sie Tumore verursachen oder das Krebsrisiko erhöhen. CT ist die Abkürzung für Computer-Röntgentomographie (auch in der Magnetresonanztomographie, interventionellen Radiologie usw. werden Röntgenstrahlen verwendet). Mit der Entwicklung der Technologie ist die Computertomographie zu einer Routineuntersuchung im Rahmen der täglichen medizinischen Behandlung geworden. Manche Menschen glauben fälschlicherweise, dass jede Krankheit allein durch eine CT-Untersuchung diagnostiziert werden kann. Ärzte werden häufig gebeten, CT-Scans des gesamten Körpers durchzuführen. Manche schlechten Ärzte verlangen auch oft von unnötigen Patienten CT-Scans. Tatsächlich ist die CT-Untersuchung kein Allheilmittel und der Missbrauch der CT kann sogar Krebs verursachen. Welche Gefahren birgt eine CT-Untersuchung? 1. Tumore induzieren: Die wissenschaftliche Forschung hat seit langem bewiesen, dass die Einwirkung von Röntgenstrahlen eine Reihe von Tumoren verursachen kann, darunter Leukämie, Schilddrüsenkrebs, Brustkrebs und Lungenkrebs. Zudem kann sie Tumoren der Speicheldrüsen, des Magens, des Dickdarms, der Blase, der Eierstöcke, des zentralen Nervensystems und der Oberhaut verursachen. Die Schädlichkeit der CT-Untersuchung für den Körper liegt darin, dass die untersuchte Person einer hohen Röntgendosis ausgesetzt wird. 2. Krebsrisiko: Untersuchungen der Internationalen Strahlenschutzkommission (ICRP) haben ergeben, dass eine CT-Untersuchung des Ober- und Unterkörpers das strahlenbedingte Krebsrisiko der untersuchten Personen um etwa 8 % erhöht. Durch Strahlung verursachter Krebs und Erbkrankheiten sind dosislinear und haben keinen Schwellenwert. Dies bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, an tödlichem Krebs und Erbkrankheiten zu erkranken, umso größer ist, je höher die Strahlung ist. 3. Risiken der CT-Untersuchung: Das Risiko, an Krebs zu erkranken, hängt in gewissem Maße vom Alter ab, in dem die Belastung erfolgt. Übermäßige Belastung in der Kindheit wird mit einer höheren Leukämie- und Schilddrüsenkrebsrate in Verbindung gebracht, im gebärfähigen Alter mit einem erhöhten Brustkrebsrisiko und im späteren Leben mit einem höheren Lungenkrebsrisiko. |
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