Gicht ist eine Gelenkerkrankung, deren Symptome hauptsächlich akute Arthritis, chronische Arthritis, Harnsäuresteine usw. umfassen. Menschen mit schwererer Gicht können Symptome wie eingeschränkte Nierenfunktion und Gelenkbehinderung aufweisen. Gicht wird oft von Symptomen wie Hyperlipidämie, Bluthochdruck und Diabetes begleitet. Diese Krankheit ist äußerst schmerzhaft und hat große Auswirkungen auf das Leben. Lassen Sie uns die Kontraindikationen für die Einnahme von Gichtmedikamenten vorstellen. Gicht ist eine kristallbedingte Arthritis, die durch die Ablagerung von Mononatriumurat (MSU) verursacht wird und in direktem Zusammenhang mit Hyperurikämie steht, die durch Störungen des Purinstoffwechsels und/oder verminderte Harnsäureausscheidung verursacht wird. Es bezieht sich insbesondere auf akute charakteristische Arthritis und chronische Tophi-Erkrankungen, hauptsächlich einschließlich akuter Arthritis, Tophi-Bildung, durch Tophi verursachter chronischer Arthritis, Uratnephropathie und Harnsäure-Harnsteinen. In schweren Fällen können Gelenkbehinderungen und Nierenversagen auftreten. Gicht geht häufig mit abdominaler Fettleibigkeit, Hyperlipidämie, Bluthochdruck, Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen einher. 1. Nehmen Sie keine Medikamente eigenmächtig ein und suchen Sie sofort einen Arzt auf: Werden Gichtanfälle zeitnah mit Schmerzmitteln behandelt, können die Beschwerden meist gelindert werden, auch ohne Medikamente stellt sich innerhalb von zwei Wochen eine Linderung der Schmerzsymptome ein. Manche Menschen vertreten daher die Einstellung, es einfach zu ertragen, wenn es wehtut. Allerdings sind Gelenkschmerzen nicht die Hauptgefahr der Gicht. Auch dauerhaft erhöhte Harnsäurewerte während der Remissionsphase gefährden die Gesundheit, verschlimmern Gelenkschäden und gefährden gleichzeitig die Nieren. Zudem beträgt die Dauer der Schmerzmitteleinnahme in der Akutphase in der Regel etwa eine Woche. Wenn sich die Schmerzen nach einer Woche Einnahme des Arzneimittels nicht deutlich bessern, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen. 2. Die Einnahme von Medikamenten muss standardisiert und regelmäßig erfolgen: Gicht ist wie Diabetes und Bluthochdruck eine chronische Erkrankung und erfordert in der Regel eine langfristige medikamentöse Behandlung. Nach dem Absetzen des Medikaments kann der Harnsäurespiegel ansteigen und die Krankheit kann erneut ausbrechen. Die Arzneimitteldosis kann nur unter Anleitung eines Facharztes angepasst werden. Um die Harnsäure im Zielbereich zu halten und mögliche Nebenwirkungen der Medikamente sowie die Behandlungskosten zu reduzieren, sollten kleine Arzneimitteldosen verwendet werden. Darüber hinaus haben einige Medikamente nur eine unterstützende Wirkung bei der Behandlung von Gicht, wie beispielsweise Natriumbicarbonat. Bei den meisten harnsäuresenkenden Behandlungen reicht Natriumbicarbonat allein oft nicht aus. 3. Gicht sollte auch dann behandelt werden, wenn sie noch nicht im Gange ist: Es gibt Patienten, die einen sehr hohen Harnsäurespiegel haben, aber nie an Gicht gelitten haben; und es gibt einen anderen Patiententyp, der schon einmal Gichtanfälle hatte, die Anfälle kamen jedoch nicht sehr häufig vor und sie kommen einfach über die Runden. Es ist wichtig, beiden Patiententypen klarzumachen, dass erhöhte Harnsäurewerte behandelt werden müssen, auch wenn sie keine Symptome verursachen. 4. Brechen Sie die Einnahme von Arzneimitteln nicht eigenmächtig ab, wenn diese wirkungslos sind: Viele Menschen erleiden auch nach Beginn der Einnahme harnsäuresenkender Medikamente noch Gichtanfälle. Das liegt nicht daran, dass die Medikamente wirkungslos wären, sondern daran, dass die verringerte Harnsäurekonzentration im Blut die Harnsäure in der Gewebeflüssigkeit beeinflusst, was zu einer Umverteilung und Ablagerung in den Gelenken führt. Es gilt nicht der Satz „je mehr Behandlung, desto schlimmer der Zustand“. 5. Achten Sie auf die Auswirkungen zwischen den Medikamenten: Biguanide werden unter den blutzuckersenkenden Medikamenten häufig verwendet und sind für übergewichtige Diabetiker geeignet. Sie können jedoch eine Ansammlung von Milchsäure im Körper verursachen und die Harnsäureausscheidung verringern. Daher müssen Gichtpatienten bei der Einnahme solcher Medikamente vorsichtiger sein. Ebenso gibt es einige blutdrucksenkende Medikamente wie Furosemid, Spironolacton, Angiotensin-Converting-Enzym-Hemmer (ACEI) usw. Diese Medikamente verringern die Ausscheidung von Harnsäure und erhöhen die Harnsäurekonzentration im Körper deutlich. |
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