Rektumtumor ist eine Erkrankung, die durch eine Schädigung des Rektums verursacht wird. Da das Leben der Menschen immer besser wird und sie zu viel tierisches Fett und Eiweiß zu sich nehmen, ist auch die Häufigkeit von Rektumkrebs gestiegen. Das Hauptsymptom eines Rektumtumors ist Blut im Stuhl beim Toilettengang. Rektumtumor ist nicht ansteckend, Sie müssen sich also keine Sorgen machen, Ihre Familie anzustecken. Symptom Früh 1. Veränderungen der Stuhlgewohnheiten (wie z. B. häufigerer Stuhlgang oder Durchfall oder Verstopfung). 2. Der Stuhl enthält Blut (leicht mit Hämorrhoiden zu verwechseln) oder ist schwarz. 3. Der Stuhl wird deformiert und dünner. 4. Tenesmus (erneuter Stuhldrang nach dem Stuhlgang). 5. Intermittierende Bauchkrämpfe. 6. Unerklärliche Anämie, Gewichtsverlust, Energiemangel und verminderter Appetit. Halbzeit 1. Blut im Stuhl: Blut im Stuhl ist eines der häufigsten Symptome von Rektumtumoren. Andere Ursachen für Blut im Stuhl sind jedoch Darmblutungen und Hämorrhoiden können ebenfalls bluten. Wenn Blut im Stuhl auftritt, ist daher eine endoskopische Untersuchung erforderlich, um den Zustand zu bestätigen. 2. Abnormer Stuhlgang: Beim Stuhlgang treten häufig Schmerzen auf und der Stuhl ist häufig blutig. Außerdem besteht das Gefühl unvollständigen Stuhlgangs, Tenesmus usw. Der Stuhl enthält häufig Schleim, Eiter und Blut. 3. Bauchschmerzen: Bei Patienten mit Rektumtumoren können auch systemische Symptome auftreten, insbesondere Bauchschmerzen, die häufig Koliken darstellen. Vier Etappen Erste Der Tumor befällt nur die Rektumwand und die erste oder zweite Schicht, Lymphknoten sind nicht betroffen. zweite Der Tumor infiltrierte das Mesorektum, es kam jedoch zu keiner Lymphknotenbeteiligung. dritte Unabhängig davon, wie tief der Tumor eingedrungen ist, sind die Lymphknoten von der Krebserkrankung betroffen. vierte Es gibt überzeugende Hinweise auf Krebs in anderen Körperteilen außerhalb des Rektalbereichs. Gesund essen Um Dickdarmkrebs vorzubeugen, sollten Sie auf Ihre Ernährung achten. Die medizinische Fachwelt ist allgemein der Ansicht, dass Menschen, die sich häufig fettreich und ballaststoffarm ernähren, ein höheres Risiko haben, an Dickdarmkrebs zu erkranken. Studien haben gezeigt, dass Menschen in bestimmten Regionen, deren Ernährung auf Gemüse, Obst und anderen ballaststoffreichen Lebensmitteln basiert, weniger an Dickdarmkrebs erkranken als Menschen in anderen Regionen. |
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