Die Wirbelsäule ist die größte Säule des menschlichen Körpers. Menschen müssen sie schützen, indem sie die richtige Haltung einnehmen. Manche Menschen entwickeln Wirbelsäulentumore. Tumore werden in gutartige und bösartige Tumore unterteilt. Gutartige Tumore können operativ entfernt werden und gefährden das Leben der Betroffenen nicht. Bösartige Tumore können nicht vollständig beseitigt werden und können nur vorübergehend operativ oder durch Chemotherapie entfernt werden, um das Tumorwachstum zu hemmen. Erfahren Sie mehr über die Behandlung von Wirbelsäulentumoren. Wirbelsäulentumoren sind selten gutartig und kommen häufiger bei Jugendlichen vor. Wirbelsäulentumoren, die bei Menschen mittleren Alters gefunden werden, sind im Allgemeinen bösartig. Gutartige Wirbelsäulentumoren wachsen sehr langsam und können durch aktive Mitarbeit im Behandlungsraum geheilt werden. Bösartige Muskeltumoren wachsen sehr schnell und die Prognose ist nicht sehr gut. Unter Wirbelsäulentumoren versteht man primäre und sekundäre Tumoren, die in der Wirbelsäule auftreten. Die Gesamtinzidenz primärer Wirbelsäulentumoren beträgt etwa 0,4 %. Die überwiegende Mehrheit der Wirbelsäulentumore bei Jugendlichen sind gutartig, während bei jungen und mittelalten Patienten häufiger bösartige Tumoren auftreten. Gutartige Tumoren befallen häufig die hinteren Strukturen, während bösartige Tumoren oft die Wirbelkörper befallen. Primäre gutartige Wirbelsäulentumoren entwickeln sich im Allgemeinen langsam und haben einen langen Krankheitsverlauf. Bösartige Wirbelsäulentumoren entwickeln sich hingegen schnell, haben einen kurzen Krankheitsverlauf und es treten rasch klinische Symptome auf. Sie sind für etwa 10 % aller jährlich neu auftretenden bösartigen Knochentumoren verantwortlich. Ursachen von Wirbelsäulentumoren: Wie bei Knochentumoren sind die Ursachen von Wirbelsäulentumoren noch unbekannt und die pathogenen Faktoren sind relativ komplex. Derzeit gibt es fünf Theorien: (1) Virustheorie der Tumoren Tierversuche haben bestätigt, dass Viren Osteosarkome auslösen können. (2) Chronische Stimulationstheorie von Wirbelsäulentumoren Bestimmte physikalische Faktoren wie Strahlung, radioaktive Isotope und bestimmte chemische Faktoren wie Methylcholin können Osteosarkom auslösen. (3) Theorie der ektopischen embryonalen Gewebereste von Wirbelsäulentumoren: Embryonale Reste der Chorda dorsalis und des Knorpelgewebes können zu Chordomen und Chondrosarkomen führen. (4) Theorie der malignen Transformation von Wirbelsäulentumoren. (5) Die Theorie der genetischen Vererbung bei Wirbelsäulentumoren geht davon aus, dass sich die Gene normaler Zellen verändern und so Tumore entstehen, wobei die Tumorzellen sich weiterhin vermehren und ihre biologischen Eigenschaften vererben. Die in der klinischen Praxis beobachteten erblichen multiplen Exostosen sind erblich bedingt. |
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