Freunde, die Knochenbrüche haben, werden definitiv deutliche Schmerzen verspüren. Vielleicht spüren Sie sie zunächst nicht, aber nach ein paar Minuten werden Sie ein Kribbeln verspüren. Das ist normal, denn Schmerzen sind aufgrund einer Knochenverletzung unvermeidlich. Die Behandlung von Frakturen erfordert im Allgemeinen die Fixierung des betroffenen Bereichs und anschließendes Heilen und Wachstum der Knochen im betroffenen Bereich. Unterschätzen Sie diesen Fixierungsprozess nicht. Wenn die Fixierung nicht gut durchgeführt wird und die Bruchstelle verschoben wird, kommt es zu Problemen bei der Knochenheilung. Freunde mit Knochenbrüchen müssen sich rechtzeitig behandeln lassen, um ein abnormales Knochenwachstum aufgrund einer verzögerten Behandlung zu vermeiden, das relativ große Auswirkungen haben kann. Typische Symptome bei Patienten mit Frakturen sind lokale Deformationen nach der Verletzung, abnormale Bewegungen der Gliedmaßen und Knochenreibungsgeräusche beim Bewegen der Gliedmaßen. Darüber hinaus treten starke Schmerzen in der Wunde, lokale Schwellungen und Stauungen sowie Bewegungsstörungen nach der Verletzung auf. Bewegen Sie den Patienten nach einer Verletzung so wenig wie möglich. Wenn der Patient bewegt werden muss, müssen die Bewegungen vorsichtig, sanft und gleichmäßig erfolgen, wobei darauf zu achten ist, dass sich die Schmerzen des Patienten nicht verschlimmern. Das ultimative Ziel der Behandlung eines Bruchs besteht darin, die größtmögliche Größe des verletzten Körperteils wiederherzustellen. Stellen Sie seine Funktion so weit wie möglich wieder her. daher. Bei der Behandlung von Frakturen sind die drei Grundprinzipien Reposition, Fixierung und funktionelles Training sehr wichtig. Schritt 1: Zurücksetzen Ziel ist es, die verschobenen Bruchenden nach dem Bruch wieder in ihre normale oder annähernd normale Position zu bringen, um so die Stützfunktion des Knochens wiederherzustellen. Zu den Repositionsmethoden gehören die geschlossene Reposition, die chirurgische Reposition und die Reposition mit einem Fixateur externe. Schritt 2: Beheben Nachdem der Bruch reponiert wurde, ist er instabil und neigt zu einer erneuten Verschiebung. Daher müssen verschiedene Methoden verwendet werden, um ihn in einer zufriedenstellenden Position zu fixieren, damit er allmählich heilen kann. Zu den häufig verwendeten Fixierungsmethoden gehören: kleine Schienen, Gipsbinden, externe Fixierungsklammern, Traktions- und Bremsfixierungen usw., die als externe Fixierung bezeichnet werden. Wenn bei der Operation Stahlplatten, Stahlnadeln, Marknägel, Schrauben usw. eingesetzt werden, spricht man von einer internen Fixierung. Schritt 3: Funktionelle Übungen Durch das Anspannen der Muskeln des verletzten Gliedes wird die Durchblutung des Gewebes um die Fraktur herum gesteigert, die Frakturheilung gefördert und Muskelschwund verhindert. Durch aktives oder passives Bewegen der nicht fixierten Gelenke werden Gelenkverwachsungen und Gelenkkapselkontrakturen verhindert, sodass die Funktion des verletzten Gliedes so schnell wie möglich wieder in den normalen Zustand vor der Fraktur zurückversetzt werden kann. |
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