Koma ist ein relativ gefährliches Symptom. Während der Komaphase ist der Patient bewusstlos und kann keine äußeren Reize wahrnehmen. In schwereren Fällen verschwinden seine Vitalfunktionen allmählich, was die Lebenssicherheit des Patienten ernsthaft gefährdet. Wenn ein Patient im Koma liegt, muss daher zunächst die Art des Komas bestimmt werden, d. h., ob es sich bei dem Koma des Patienten um ein leichtes oder tiefes Koma handelt, ob es sich um eine Synkope oder einen Herzstillstand handelt. Nur wenn wir diese bestimmen, können wir geeignete Rettungsmaßnahmen ergreifen, die der tatsächlichen Situation entsprechen. Andernfalls wird bei einer falschen Beurteilung nicht nur die Energie des Retters verschwendet, sondern auch die optimale Behandlungszeit des Patienten verzögert. Was sind also die Symptome eines komatösen Patienten? Die Analyse finden Sie weiter unten! 1. Detaillierte Einführung in die Komasymptome Klinisch unterscheidet man grob drei Arten des vollständigen Bewusstlosigkeitsverlusts, nämlich Koma, Synkope und Herzstillstand. Bei einer Synkope handelt es sich um einen kurzen Bewusstseinsverlust. Normalerweise erlangt der Patient innerhalb weniger Minuten sein Bewusstsein zurück. Der Herzstillstand ist der schwerwiegendste Zustand, ein Zustand, der als „klinischer Tod“ bezeichnet wird. Wenn der Patient nicht innerhalb weniger Minuten gerettet wird, tritt der irreversible biologische Tod ein. Daher muss bei einem Bewusstlosigkeit sofort festgestellt werden, ob der Patient im Koma, einer Synkope oder einem Herzstillstand liegt. Im letzteren Fall muss sofort vor Ort eine Herz-Lungen-Wiederbelebung durchgeführt werden, um das Leben des Patienten zu retten. 2. Symptome von Patienten im leichten Koma Bei einem leichten Koma kommt es zu einem Verlust der willkürlichen Bewegungsfähigkeit mit nur wenigen unbewussten spontanen Bewegungen. Der Patient reagiert auf schmerzhafte Reize (wie z. B. Kompression des supraorbitalen Randes) mit einer Vermeidungsreaktion und einem schmerzerfüllten Gesichtsausdruck, ist jedoch nicht in der Lage, Fragen zu beantworten oder einfache Befehle auszuführen. Schluckreflex, Hustenreflex, Hornhautreflex, Pupillenlichtreflex und Sehnenreflex sind weiterhin vorhanden und es gibt keine offensichtliche Veränderung der Vitalfunktionen. Kann von Delirium und Unruhe begleitet sein. 3. Symptome von Patienten im tiefen Koma Im tiefen Koma verschwinden spontane Bewegungen vollständig, die Muskeln entspannen sich und es erfolgt keine Reaktion auf äußere Reize. Hornhautreflex, Pupillenreflex, Hustenreflex, Schluckreflex und Sehnenreflex. Die unregelmäßige Atmung verschwand und der Blutdruck sank. Das heißt, dass verschiedene Reaktionen und Reflexe verschwinden, krankhafte Anzeichen bestehen bleiben oder verschwinden und dass es zu Veränderungen der Vitalfunktionen kommen kann. Ein Koma ist das Zeichen einer ernsten Erkrankung und die Ursache sollte aktiv gesucht und behandelt werden. |
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