Das Pockenvirus ist ein sehr altes Virus mit einer sehr hohen Sterblichkeitsrate. In der Antike war es im Grunde eine tödliche Krankheit, und die Menschen konnten sie nur ihrem Schicksal überlassen. Mit dem kontinuierlichen Fortschritt der Wissenschaft und der raschen Entwicklung der medizinischen Fähigkeiten des Menschen ist dieses bösartige Virus, die Pocken, jedoch seit langem vom Menschen ausgerottet. Doch die Menschen können sich von nun an nicht mehr zurücklehnen. Sie müssen sich stets der Gefahr der Pocken bewusst sein und sich vor einer Rückkehr der Krankheit hüten, die schon immer eine enorme Bedrohung für das Leben der Menschen darstellte. Die meisten Menschen sind mit Pocken nicht vertraut. Werfen wir einen Blick auf die Symptome und Gefahren des Pockenvirus. Interessierte können sich hier näher informieren. Das Pockenvirus ist eine hoch ansteckende Krankheit und die einzige Infektionskrankheit, die bislang weltweit vom Menschen ausgerottet werden konnte. Symptom: Gutartige Pockensymptome: Während der ersten Woche nach der Infektion bleibt das Virus im Körper ruhig aktiv. Der Patient weist keinerlei Symptome auf und es gibt keine Möglichkeit, diese zu bestätigen. Etwa am neunten Tag beginnen die ersten Krankheitsanzeichen aufzutreten: Kopfschmerzen, Fieber, Übelkeit, Rückenschmerzen und manchmal Krämpfe oder Verwirrtheit. Während dieser Inkubationszeit leiden manche Patienten auch unter Albträumen, die drei bis vier Tage andauern können. Die Patienten weisen verstreute dunkelrote Flecken im Gesicht und am ganzen Körper auf. Am Ende der Inkubationszeit lässt das hohe Fieber des Patienten nach und er oder sie fühlt sich vorübergehend besser. Zu diesem Zeitpunkt beginnt auch das Pockenvirus, seinen charakteristischen roten Ausschlag am Körper des Patienten zu verursachen. Typischerweise treten diese flachen, hellroten Flecken zuerst im Gesicht auf und breiten sich schnell auf Arme, Brust, Rücken und schließlich Beine aus. Schaden: Sind die Menschen erst einmal infiziert, können sie es nur ihrem Schicksal überlassen. Symptome fulminanter Pocken. Patienten mit einer fulminanten Infektion sterben normalerweise innerhalb von 3 bis 5 Tagen, meist aufgrund einer unkontrollierten Toxämie oder massiver Blutungen. Bei einer schweren Blutung gelangt viel Blut in die Haut, den Rachen, die Lunge, den Darm oder die Gebärmutter. Bei solchen Patienten treten keine typischen Papeln oder blasenartigen Ausstülpungen auf, sondern lediglich die üblichen roten oder violetten Flecken, Petechien oder masernähnliche Erytheme. Diese Symptome können auch auftreten, wenn der menschliche Körper an einer schweren Infektion leidet oder die Blutgerinnungsfunktion stark beeinträchtigt ist. In anderen Fällen virulenter Infektionen dringt das Pockenvirus in den Gewebeschichten oder tiefen Hautschichten schwer ein und verursacht großflächige Zerstörung. Der Patient stirbt innerhalb von 10 bis 14 Tagen nach dem Einsetzen der Symptome. Am ganzen Körper bilden sich Pusteln, die manchmal verwachsen sind. Bei Patienten mit gutartigen Infektionen beschränken sich die Läsionen auf die Epidermis, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer sekundären bakteriellen Infektion geringer ist. |
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