Es gibt viele lokale Schmerzen im Leben, wie zum Beispiel in Schultern, Beinen, Knien usw., aber nur wenige Menschen haben tatsächlich Schmerzen im Gesäß. Wenn sie auftreten, können sie durch langfristigen übermäßigen Gebrauch von Steroiden oder durch systemischen Lupus erythematodes verursacht werden. Alkoholmissbrauch ist ebenfalls ein nicht zu unterschätzender Grund. Schließlich kann auch langfristiges Tauchen Schmerzen im Gesäß verursachen. Der beste Weg, mit diesem Symptom umzugehen, besteht darin, rechtzeitig zur professionellen Untersuchung ins Krankenhaus zu gehen und dann die Symptome zu behandeln, um eine Verschlechterung des Zustands zu vermeiden. Neben der aktiven Behandlung ist auch die richtige Vorbeugung notwendig, wie zum Beispiel das entsprechende Klopfen auf den Po. 1. Ursachen für Gesäßschmerzen: Erstens neigen Patienten, die über einen langen Zeitraum Steroide einnehmen, zu einer anoxischen Nekrose des Femurkopfes und stellen somit eine Hochrisikogruppe dar. Zweitens gehören Patienten mit systemischem Lupus erythematodes zur Hochrisikogruppe. Drittens stellt auch Alkoholmissbrauch einen hohen Risikofaktor dar. Viertens ist Tauchen ein Risikofaktor. Dies liegt einerseits daran, dass die Schwerkraft der Sauerstoffflasche über einen längeren Zeitraum hinweg anhält und andererseits das Auftauchen in kurzer Zeit das Helium im Blut leicht in kleine Bläschen verwandeln kann, was zu systemischen Gefäßembolien und Tauchkrankheiten führt. Menschen mit den oben genannten Risikofaktoren sollten besonders vorsichtig sein, da bei ihnen die Wahrscheinlichkeit, an Hüftschmerzen zu leiden, höher ist als bei normalen Menschen. 2. Achten Sie auf Schmerzen im Gesäß 1. Diagnose von Gesäßschmerzen: Schmerzen im Gesäß, im unteren Rücken, in der unteren Taille, in den Hüftgelenken und in den Oberschenkelwurzeln. 2. Die Differentialdiagnose von Hüftschmerzen durch Anstrengung umfasst: Arthritis, Kapsulitis, muskulofasziales Schmerzsyndrom, Neuropathie und andere Krankheiten. 3. Es gibt viele Krankheiten, die Gesäßschmerzen verursachen können, darunter Leistenbruch, einfache Iliosakralarthrose und Bandscheibenvorfall (sehr häufig zwischen L3 und L4) oder Nierensteine, die das Gesäß direkt oder in Mitleidenschaft ziehen können. Bei den oben genannten handelt es sich um Diagnosen, die einzeln differenziert werden müssen. 3. Vorbeugung von Gesäßschmerzen: Durch Klopfen auf den Po kann die Blutversorgung des Gehirns verbessert werden. Obwohl die beiden Teile scheinbar nichts miteinander zu tun haben, spielen sie eine wichtige Rolle bei der Beseitigung von Müdigkeit. Es gibt zwei wichtige Meridiane im Körper, die das Gesäß mit dem Gehirn verbinden, nämlich den Blasenmeridian und das Lenkergefäß. Unter ihnen befindet sich ein Changqiang-Punkt am Steißbein in der Mitte des Gesäßes, der den Ausgangspunkt des Du-Meridians darstellt. Von hier aus werden Qi und Blut zum Kopf transportiert. Daher kann das Klopfen auf den Chengfu-Punkt (Mittelpunkt der Gesäßquerlinie) am Steißbein und am Gesäß die Zirkulation von Qi und Blut im Du-Meridian und im Blasenmeridian anregen und dadurch die Blutversorgung des Gehirns verbessern und die Durchblutung aktivieren sowie Qi beleben. |
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