Welche Untersuchungsgegenstände gibt es bei dreifach positiv?

Welche Untersuchungsgegenstände gibt es bei dreifach positiv?

Hepatitis B ist eine schreckliche Infektionskrankheit mit einer sehr hohen Infektionsrate, insbesondere in unserem Land, wo Hepatitis B zu den am weitesten verbreiteten ansteckenden Krankheiten zählt. Die meisten Hepatitis-B-Patienten zeigen im Frühstadium keine Symptome und ihre Symptome verschlimmern sich allmählich mit der Veränderung ihrer Lebensgewohnheiten. Es gibt mehrere spezifische Symptome von Hepatitis B, von denen die drei großen positiven Symptome die schwerwiegendsten sind, die den größten Schaden für die Gesundheit der Menschen verursachen und bei den Patienten im späteren Stadium häufig bösartige Krankheiten wie Leberkrebs und Leberzirrhose hervorrufen. Daher ist es wichtig, die Leber rechtzeitig zu untersuchen. Werfen wir einen Blick auf die Erklärung der Untersuchungspunkte für dreifach positiv.

1. Hepatitis B-Zwei-und-ein-halb-Test. Beim Zwei-und-ein-halb-Test auf Hepatitis B mit positivem Oberflächenantigen (HBsAg) sind das e-Antigen (HBeAg) und der Kernantikörper (HBcAb) positiv, die anderen negativ. Dies ist Hepatitis B mit positivem Oberflächenantigen (HBsAg), e-Antigen (HBeAg) und Kernantikörper (HBcAb). Der Zwei-und-ein-halb-Test auf Hepatitis B ist ein vorläufiger Test, mit dem festgestellt werden kann, ob eine Person mit Hepatitis B infiziert ist, oder mit dem das Ausmaß der Virusreplikation grob abgeschätzt werden kann.

2. Leberfunktionstest. Es sollten regelmäßig Leberfunktionstests durchgeführt werden. Alanin-Aminotransferase, Aspartat-Aminotransferase und Gesamtbilirubin sind im Leberfunktionstest die am häufigsten verwendeten Indikatoren und können auf eine Leberschädigung hinweisen.

Zunächst einmal beträgt der Normalwert der Alanin-Aminotransferase im Leberfunktionstestbericht (0–40 U/l) und der Normalwert der Aspartat-Aminotransferase (0–45 U/l). Wenn diese beiden Werte des Leberfunktionstests den Normalwert überschreiten, bedeutet dies, dass die Leberfunktion abnormal und geschädigt ist. Dann gibt es noch das Gesamtbilirubin, das die Fähigkeit der Leber testet, bestimmte endogene oder exogene Substanzen in großen Mengen auszuscheiden und zu beseitigen.

3. HBV-DNA-Test. Der HBV-DNA-Test auf Hepatitis B-Virus kann die Menge des Hepatitis B-Virus im Körper widerspiegeln. Wenn die DNA positiv ist, bedeutet dies, dass die Anzahl der Viren im Körper relativ groß und die Infektiosität relativ hoch ist. Um die Virusmenge zu senken und die Infektion unter Kontrolle zu bringen, ist rechtzeitig eine umfassende Behandlung erforderlich. B-Ultraschalluntersuchung: Die B-Ultraschalluntersuchung kann vor allem bei der Diagnose des Ausmaßes einer Leberschädigung und dem Vorhandensein erheblicher Läsionen eine unterstützende Rolle spielen.

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