Kapillarblutungen sind eine häufige Nierenerkrankung. Sie werden durch viele Faktoren verursacht. Obwohl die meisten Patienten nach regelmäßiger Behandlung gute Ergebnisse erzielen, kann bei etwa 15 % der Patienten eine Urämie auftreten. Wir wissen, dass Urämie schwerwiegende Folgen hat und Patienten sogar ihr kostbares Leben verlieren können. Daher ist es sehr wichtig, die Ursachen von Kapillarblutungen zu verstehen und gezielte Präventionsmaßnahmen zu ergreifen. Ich hoffe, dass jeder dem genügend Aufmerksamkeit schenkt. Was also genau verursacht Kapillarblutungen? Schauen wir uns an, was die Experten zu sagen haben. Unter Kapillarblutung versteht man im Allgemeinen eine hämorrhagische Kapillarvergiftung Hämorrhagische Kapillarvergiftung Auch als allergische Purpura bekannt, handelt es sich dabei um eine allergische Kapillarerkrankung, die durch Beeinflussung der glomerulären Kapillaren und interstitiellen Blutgefäße Nierenschäden verursachen kann und Symptome wie Ödeme, Proteinurie, Hämaturie und Nierenfunktionsstörungen mit sich bringt. Diese Art von Nierenerkrankung wird auch Purpura Schönlein-Henoch-Nephritis genannt. Diese Krankheit tritt häufig bei Kindern und Jugendlichen auf. Der Hauptmechanismus der Erkrankung besteht darin, dass Allergene (Nahrungsmittel, Medikamente, Bakterien, Viren, Toxine usw.) die Bildung von Immunkomplexen und deren Ablagerung in den Nieren verursachen, was zu Immunschäden und Gefäßkomplikationen führt. Bei der Hälfte der Patienten lag 1 bis 3 Wochen vor Krankheitsbeginn eine Infektion der oberen Atemwege vor. Einige weisen eine eindeutige Allergieanamnese auf und können extrarenale Symptome aufweisen, wie Fieber, hämorrhagische Purpura auf der Streckseite der Gliedmaßen, Gelenkschmerzen und gastrointestinale Symptome (Bauchschmerzen, blutiger Stuhl und Hämatemesis). Nierensymptome treten normalerweise 2 bis 4 Tage nach Beginn der Purpura auf. Bei einigen Patienten können Nierensymptome als erstes Symptom vor Haut-, Magen-Darm- und Gelenksymptomen auftreten. Die meisten Patienten haben eine gute Prognose, bei etwa 10 bis 20 % kann sich jedoch eine Urämie entwickeln. |
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