Beeinträchtigen kognitive Beeinträchtigungen das Gedächtnis?

Beeinträchtigen kognitive Beeinträchtigungen das Gedächtnis?

Da viele Störungen nicht gut verstanden werden, sind sich nur wenige Menschen ihrer bewusst. Kognitive Beeinträchtigung bezieht sich auf die Unempfindlichkeit des Wahrnehmungssystems, die häufig zu einer verminderten Gedächtnisfunktion, Gedächtnisverlust und Denkstörungen sowie Halluzinationen und pathologischen Illusionen in bestimmten Körperteilen führt. Patienten mit Wahrnehmungsstörungen können Probleme haben, die durch Neuronen verursacht werden, was häufig bei Kindern, Menschen mittleren und höheren Alters, Frauen in den Wechseljahren und Schizophreniepatienten auftritt. Die meisten Patienten leiden unter Depressionen, Manie und Ruhelosigkeit. Schwere Fälle gehen auch mit Denk- und Essstörungen einher, die zu Problemen in mehreren Bereichen des Körpers führen. Patienten mit Wahrnehmungsstörungen müssen auf der Grundlage eines Verständnisses der Erkrankung geeignete Behandlungsmethoden wählen.

Hauptkategorien

Zu den kognitiven Beeinträchtigungen zählen vor allem:

(1) Wahrnehmungsstörungen wie Überempfindlichkeit, Dysästhesie, inneres Unbehagen, Sinnesverschlechterung, Sinnesdeprivation, pathologische Illusionen, Halluzinationen und komplexe Wahrnehmungsstörungen;

(2) Gedächtnisstörungen wie Hypermnesie, Gedächtnisverlust und Gedächtnisfehler;

(3) Denkstörungen, wie z. B. Störungen des abstrakten Generalisierungsprozesses, Störungen des assoziativen Prozesses, Störungen des logischen Denkens, Wahnvorstellungen usw.

Die Ursachen der oben genannten kognitiven Störungen sind vielfältig. Neben organischen Erkrankungen liegen den meisten psychischen Erkrankungen zugrunde. Wie Neurasthenie, Hysterie, Hypochondrie, Wechseljahrssyndrom, Depression, Zwangsstörung, Altersdemenz, Schizophrenie, reaktive Psychose, paranoide Psychose, Manie, bipolare Störung usw.

Spezifische Kategorien

1. Sinnesbeeinträchtigung

1. Sinnesbeeinträchtigung

Zu den Empfindungsstörungen zählen vor allem Hyperästhesie, Hypästhesie und inneres Unwohlsein.

2. Wahrnehmungsbeeinträchtigung

Zu den Wahrnehmungsstörungen zählen vor allem Illusionen und Halluzinationen.

1. Illusion bezeichnet die verzerrte Wahrnehmung objektiver Tatsachen. Illusionen können sowohl unter physiologischen als auch unter pathologischen Bedingungen auftreten.

Name. Bedingungen des Auftretens. Kann es korrigiert werden?

Physiologische Illusionen können nach Überprüfung unter Bedingungen wie schwachem Licht, Angst, Anspannung und Menstruation korrigiert werden

Pathologische Illusionen treten häufig auf, wenn das Bewusstsein beeinträchtigt ist und nicht korrigiert werden kann

2. Halluzination: Eine Halluzination ist eine trügerische Wahrnehmung. Sie bezeichnet ein Wahrnehmungserlebnis, das auftritt, wenn keine entsprechende objektive Stimulation aus der Außenwelt auf die Sinnesorgane einwirkt. Halluzinationen sind das häufigste und wichtigste psychotische Symptom in der klinischen Praxis und treten oft zusammen mit Wahnvorstellungen auf.

(1) Abhängig von den beteiligten Sinnesorganen können Halluzinationen in akustische Halluzinationen, visuelle Halluzinationen, olfaktorische Halluzinationen, gustatorische Halluzinationen und viszerale Halluzinationen unterteilt werden.

(2) Halluzinationen können je nach Quelle der Erfahrung in echte und falsche Halluzinationen unterteilt werden.

(3) Nach den besonderen Bedingungen, die Halluzinationen hervorrufen, können diese in funktionelle Halluzinationen, Gedankenklingeln, psychogene Halluzinationen und hypnagoge Halluzinationen unterteilt werden.

3. Umfassende Wahrnehmungsstörung

Bei einer psychosensorischen Störung handelt es sich um die Fähigkeit des Patienten, die wesentlichen Eigenschaften oder die Gesamtheit objektiver Dinge richtig wahrzunehmen, jedoch bestimmte individuelle Eigenschaften wie Größe und Form nicht richtig wahrzunehmen. Bei Epilepsie kommt es häufig zu einer falschen Wahrnehmung von Farben, Entfernungen, der räumlichen Position usw.

2. Denkstörungen

1. Die Störung der Denkform umfasst zwei Teile: die Störung der Denkassoziation und die Störung der Denklogik.

2. Gedankeninhaltsstörung

1. Wahnvorstellungen sind krankhaft verzerrte Überzeugungen, krankhafte Denk- und Urteilsmuster und eines der häufigsten Symptome psychisch Kranker. Seine Eigenschaften sind:

Der Inhalt der Überzeugung steht im Widerspruch zu den Tatsachen und hat keine objektive Realitätsgrundlage, aber der Patient glaubt fest daran;

Die Wahnvorstellungen betreffen alle den Patienten selbst und stehen im Zusammenhang mit persönlichen Interessen.

Wahnvorstellungen sind bei jedem Menschen anders.

Der Inhalt der Wahnvorstellungen variiert je nach kulturellem Hintergrund und persönlicher Erfahrung, weist jedoch ein starkes Gespür für die Zeit auf.

2. Zwangsgedanken, auch Zwangsgedanken genannt, beziehen sich auf eine bestimmte Idee oder ein Konzept, das dem Patienten immer wieder in den Sinn kommt. Der Patient weiß, dass diese Idee unnötig oder sogar absurd ist, und versucht, sie loszuwerden. Tatsächlich wird es jedoch oft als Wunsch des Patienten angesehen. Sie möchten es loswerden, können es aber nicht und empfinden es als belastend.

3. Überbewertete Ideen sind falsche Ideen, die das Bewusstsein dominieren. Ihr Auftreten hat oft eine gewisse sachliche Grundlage, aber die Ideen des Patienten sind einseitig, stehen im Widerspruch zur tatsächlichen Situation und haben eine starke emotionale Färbung, die offensichtlich das Verhalten des Patienten beeinflusst.

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