Aufmerksame Eltern werden im Leben beobachten, dass ihre Kinder beim Betrachten von Dingen ihre Augen oft nicht in eine normale horizontale Position bringen können. Selbst wenn sie vor ihnen stehen, um Dinge zu betrachten, werden ihre Augen geneigt sein und einige sind nach oben und unten, einige nach links und rechts gerichtet. Dieses Symptom wird auch als Strabismus bezeichnet. Es ist eine sehr häufige Augenerkrankung. Strabismus wird in Esotropie, Exotropie und Auf- und Ab-Strabismus unterteilt. Es verursacht Probleme mit der Augenentwicklung und den Augen des Patienten. Warten Sie nicht bis zum Alter von 12 Jahren, wenn sich die Sehkraft der Augen während der Pubertät festsetzt, da dies sonst schwierig zu behandeln ist. Daher müssen wir bei der Behandlung von Strabismus einen echten Weg finden, Strabismus basierend auf der körperlichen Verfassung des Einzelnen zu behandeln. Eltern sollten ihre Kinder regelmäßig zu Untersuchungen ins Krankenhaus bringen, um die Art der Behandlung zu ermitteln, die derzeit behandelt werden muss. Strabismus Es handelt sich dabei um eine Fehlausrichtung der Sehachsen der beiden Augen, die nach innen, außen, oben oder unten verlaufen kann. Die beiden Augen eines normalen Menschen sollten Dinge gerade und parallel sehen. Beim Betrachten eines Objekts fällt das Bild des Objekts jeweils auf die Fovea der Netzhaut beider Augen. Dann werden durch die Bildfusionsfähigkeit des Gehirns die von beiden Augen gesehenen Bilder zu einem einzigen kombiniert. Aufgrund der Fehlstellung der Augen von Strabismuspatienten fällt das Bild des Objekts beim Fokussieren auf die Fovea der Netzhaut des normalen Auges, aber außerhalb der Fovea des Strabismusauges. Dies führt zu Doppeltsehen. Das Bild eines Auges wird unterdrückt und die Einzelsehfunktion und der Stereoskopiesinn beider Augen gehen verloren. Einige leiden möglicherweise auch unter einer schlechten Sehentwicklung und Amblyopie. Daher stellt Strabismus nicht nur ein ästhetisches Problem dar, sondern, was noch wichtiger ist, wenn er nicht rechtzeitig behandelt wird, führt er häufig zu irreparablen Sehstörungen und Amblyopie. Strabismus kann im Allgemeinen in Esotropie, Exotropie und oberen und unteren Strabismus unterteilt werden. 1. Esotropie : allgemein als Schielen bekannt. Die Augen sind nach innen gerichtet. Klinisch kann Strabismus in angeborenen und erworbenen Strabismus unterteilt werden. Diejenigen, die von Geburt an auftreten, werden angeborene Esotropie genannt. Der Ablenkwinkel ist in der Regel groß. Erworbene Esotropie wird in akkommodative und nicht-akkommodative Esotropie unterteilt. Akkommodative Esotropie tritt häufig im Alter von etwa 2–3 Jahren auf und geht normalerweise mit mäßiger bis starker Hyperopie oder einer abnormalen Akkommodationskohäsion und einem abnormalen Akkommodationsverhältnis einher. Nicht-akkommodative Esotropie hat nichts mit der Akkommodationskraft und dem Brechungsstatus zu tun. (ii) Exotropie: Hiermit ist die Abweichung der Augenposition gemeint, die im Allgemeinen in intermittierende Exotropie und anhaltende Exotropie unterteilt werden kann. Da Patienten mit intermittierender Exotropie eine bessere Fusionsfähigkeit haben, kann die Augenposition durch die Fusionsfähigkeit die meiste Zeit in einer normalen Position gehalten werden. Die Augenposition erscheint nur gelegentlich in der Sonne oder bei Müdigkeit und Unachtsamkeit exotrop. Manche Kinder schließen in der Sonne oft ein Auge, um einer durch Exotropie verursachten Diplopie vorzubeugen. Aus einer intermittierenden Exotropie entwickelt sich häufig eine anhaltende Exotropie, und aus einer gelegentlichen Exotropie wird eine permanente Exotropie. (iii) Oberer oder unterer Strabismus: Die Augen sind nach oben oder unten geneigt. Dies ist eine seltene Erkrankung und geht oft mit einem geneigten Kopf einher. Die Behandlungsmethoden bei Strabismus variieren je nach Art des Strabismus und können im Allgemeinen in eine chirurgische und eine nichtchirurgische Behandlung unterteilt werden. (1) Die chirurgische Behandlung besteht darin, die Stärke der äußeren Augenmuskeln und die Position ihrer Ansatzpunkte anzupassen, um die normale Augenposition wiederherzustellen. Angeborene Esotropie und Strabismus erfordern in der Regel eine chirurgische Behandlung. Nichtakkommodativer und starker Strabismus muss in der Regel ebenfalls operativ korrigiert werden. (ii) Nichtchirurgische Behandlung: Nicht alle Strabismen erfordern eine chirurgische Behandlung. Handelt es sich um eine akkommodative Esotropie, kann diese durch das Tragen einer geeigneten Weitsichtigkeitsbrille oder Bifokalbrille korrigiert werden. Bei mittleren bis starken Fehlsichtigkeiten ist häufig eine Korrektur mit einer Brille notwendig. Darüber hinaus kann ein Achskorrekturtraining helfen, das binokulare Einzelsehen wiederherzustellen und die Fähigkeit zur Bildfusion zu verbessern. Beispielsweise das Training mit einem Sehachsenkorrektur-Trainingsgerät oder das Tragen von Prismengläsern usw. Liegt zusätzlich eine Amblyopie vor, ist ein Amblyopietraining ebenfalls eine unverzichtbare Behandlung. |
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