Im modernen Leben stehen die Menschen unter großem Überlebensdruck. Menschen, die viel arbeiten müssen, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen, vernachlässigen die Pflege ihres Körpers, was zur Entstehung verschiedener Krankheiten führt. So handelt es sich bei einer Belastungsstörung beispielsweise um eine Krankheit, die durch das Zusammenspiel verschiedener Faktoren entsteht und große Auswirkungen auf die psychische Verfassung der Menschen hat. Schauen wir uns an, wie man Stressstörungen behandelt. Ich hoffe, das kann jeder verstehen. Stressbedingte Störungen beziehen sich auf eine Gruppe funktionaler psychischer Störungen, die durch die direkten Auswirkungen starker oder anhaltender psychosozialer Faktoren verursacht werden. Die Merkmale dieser Krankheitsgruppe sind: Psychosoziale Faktoren sind die direkte Ursache. Die klinischen Erscheinungen hängen eng mit mentalen Stimulationsfaktoren zusammen. Nach Beseitigung der Ursache oder Änderung der Umgebung sollten die psychischen Symptome bei den meisten Patienten nach und nach verschwinden. Die Prognose ist gut und es liegen keine Persönlichkeitsdefekte usw. vor. Stressbedingte Störungen werden in drei Kategorien unterteilt: akute Belastungsstörung, posttraumatische Belastungsstörung und Anpassungsstörung. Psychologische und Verhaltenstherapie: Oberste Priorität hat, den Patienten so schnell wie möglich aus der traumatischen Umgebung herauszuholen und weitere Stimulation zu vermeiden. Wenn der Patient erreichbar ist, sollte eine gute Arzt-Patienten-Beziehung aufgebaut werden. Mit dem Patienten sollte kommuniziert und geredet werden. Außerdem sollte dem Patienten eine erklärende und unterstützende Psychotherapie angeboten werden, die gute Ergebnisse erzielen kann. Dem Patienten sollte geholfen werden, eigene wirksame Methoden zur psychischen Stressbewältigung zu entwickeln, eine persönliche Pufferrolle zu übernehmen und übermäßigen Schaden zu vermeiden. Es sollte nicht vermieden werden, mit dem Patienten über belastende Ereignisse zu sprechen, sondern der Patient sollte sich detailliert an den Ablauf des Ereignisses erinnern und daran, was er gesehen, gehört und getan hat. Eine solche Diskussion kann dazu beitragen, die negative Bewertung der eigenen Gefühle bei manchen Patienten zu verringern. Erinnern Sie die Patienten daran, dass die meisten Menschen in einem Notfall wahrscheinlich nicht in der Lage sind, zufriedenstellender zu reagieren. Medikamentöse Behandlung: Sie dient vorwiegend der symptomatischen Behandlung und stellt auch in der Akutphase eine der Hauptmaßnahmen dar. Patienten, die unter Unruhe oder akuten psychotischen Symptomen leiden, sollten geeignete Antipsychotika erhalten. Wenn der Patient Symptome einer Depression oder Angst aufweist, können entsprechende Antidepressiva oder angstlösende Medikamente verabreicht werden. Die Arzneimitteldosis sollte mittel oder niedrig sein und die Behandlungsdauer sollte nicht zu lang sein. Durch geeignete Medikamente können die Symptome der Patienten schneller gelindert werden, so dass eine Psychotherapie leichter ansetzen und wirken kann. |
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