Sonnenschutz ist eigentlich etwas, worauf wir in unserem Leben achten müssen, besonders im heißen Sommer. Wir müssen auf Sonnenschutz achten und direkte Einwirkung von ultravioletten Strahlen vermeiden. Viele Menschen geraten jedoch leicht in Missverständnisse, wenn es um Sonnenschutz geht. Die meisten Menschen denken beispielsweise, dass Sonnenschutz nur im sehr heißen Sommer erforderlich ist. Wenn es um die Verwendung von Sonnenschutzprodukten geht, denken sie, dass sie, solange sie diese auftragen, eine Sonnenschutzwirkung haben können. Dies ist ein falsches Verständnis. Mythos 1: Ultraviolette Strahlen sind nur bei großer Hitze sehr stark. Realität: UV-Strahlen erzeugen keine Wärme. Wenn Menschen beispielsweise einen Berg besteigen, wird die Bergbrise umso kühler und die ultravioletten Strahlen umso stärker, je höher sie kommen. Pro 1.000 Metern erhöht sich die UV-Strahlung um 10 %. Dasselbe gilt auch auf See: Die Meeresbrise kühlt zwar, die UV-Strahlung ist zu dieser Zeit jedoch bereits extrem stark. Mythos Nr. 2: Bei dichter Bewölkung und bedecktem Himmel schaden die ultravioletten Strahlen der Haut nicht. Die Wahrheit: Wolken haben fast keine Abschirmwirkung auf ultraviolette Strahlen. 90 % der ultravioletten Strahlen können die Wolken durchdringen. Nur dunkle und dicke Regenwolken können einen Teil der ultravioletten Strahlen blockieren. Mythos 3: Sonnenschutzmittel bieten sofort nach dem Auftragen Schutz vor der Sonne. Die Wahrheit: Da die Wirkstoffe im Sonnenschutzmittel in die Oberfläche der Hornschicht eindringen müssen, um eine langfristige Schutzwirkung zu erzielen, ist es notwendig, es 30 Minuten vor dem Ausgehen abzuwischen und vor dem Ausgehen erneut aufzufüllen. Die verwendete Dosierung muss jedes Mal mindestens 1 bis 2 ml betragen, um den besten Sonnenschutzeffekt zu erzielen. Mythos 4: Wenn Sie gelegentlich das Auftragen von Sonnenschutz vergessen, hat das keine großen Auswirkungen auf Ihre Haut. Die Wahrheit: Sonneneinstrahlung ist kumulativ, d. h. selbst wenn Sie der Sonne nur indirekt ausgesetzt sind, akkumulieren sich die Schäden an Ihrer Haut über einen langen Zeitraum. Sie sehen die Folgen vielleicht nicht sofort, aber im Laufe der Zeit führt dies zu Bräunung, Flecken im Gesicht, Verlust der Hautelastizität, Falten und Alterung. |
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