Warzen sind eigentlich das, was wir gewöhnliche Warzen nennen. Sie scheinen an der Oberfläche schmerzlos und jucken, aber es sollte beachtet werden, dass viele Faktoren diese Probleme verursachen können, wie z. B. gewöhnliche bakterielle Infektionen, mangelnde Hygiene und Kontakt mit Bakterien und Viren, die zum Auftreten gewöhnlicher Warzen führen können. Zu den aktuellen Behandlungen gehören die medikamentöse Injektionstherapie und die chirurgische Behandlung. 1. Bakterielle Infektion Der Erreger ist das humane Papillomavirus. Schädigungen der Haut und Schleimhäute sowie eine gestörte Funktion des zellulären Immunsystems sind die unmittelbaren Faktoren für die Infektion mit dieser Krankheit. 2. Umweltfaktoren Nichtbeachtung der persönlichen und öffentlichen Hygiene und nicht rechtzeitiges Desinfizieren der Hände nach dem Berühren von Gegenständen, die von Trägern berührt wurden. Das humane Papillomavirus dringt durch Wunden in die freiliegenden Basalzellen ein. Die Basalzellen, die sich teilen können, sind der Speicherort der viralen DNA. Epithelzellen, die virale DNA tragen, zeigen möglicherweise keine klinischen Symptome und verbleiben in einem latenten Zustand. Wenn die Krankheit auftritt, weist die Haut an der Läsionsstelle eine Verdickung der Akanthoseschicht, eine papillomartige Hyperplasie und Hyperkeratose auf, begleitet von einer unvollständigen Verhornung. 3. Behandlung von gewöhnlichen Warzen 1. Polymyxin B-Injektion: 2 mg, intramuskuläre Injektion, zweimal wöchentlich. 2. Lokale Behandlung: Diese Krankheit wird hauptsächlich lokal behandelt und häufig werden verschiedene physikalische Therapien angewendet, wie etwa Kohlendioxidlaser, Hochfrequenzstrom, Einfrieren von flüssigem Stickstoff usw. Vor der Behandlung sollten Schmerzen und verbleibende Narben berücksichtigt werden. Wenn die Krankheit in den Gelenken auftritt, sollten die Auswirkungen auf die Gelenkbewegung berücksichtigt werden. Achten Sie darauf, bei der Kryotherapie keine Nerven zu beschädigen. Bei der Kryotherapie von Hautläsionen an Ellbogen und Knien von Kindern können leicht Narben entstehen. Gehen Sie daher bei der Behandlung zurückhaltend vor. Nichtchirurgische Behandlung: Verschiedene chemische Arzneimittel können lokal angewendet werden, wie etwa Podophyllumharz, 20 %iges Kollodium aus Salicylsäure, 5 % Fluorouracil, 30 % Eisessigjodsäure, reine Karbolsäure, Brucea javanica, Alkalipulver (gleiche Mengen Branntkalk und essbares Alkali) usw. Tragen Sie eine 3%ige Phthalamidcreme oder 3%iges Phthalamiddimethylsulfoxid auf. Alternativ können Sie 0,7 % Cantharidin plus die gleiche Menge Kollodium verwenden und es jeden zweiten Tag auftragen. Alternativ können Sie eine 20- bis 40-prozentige Jodglykosid-Creme (Herpesnetz) zur äußerlichen Anwendung verwenden. |
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