Propylenglykol ist eine weit verbreitete chemische Substanz, die im Bereich der industriellen Produktion sehr häufig verwendet wird. Es ist jedoch schädlich und kann bestimmte Auswirkungen auf den menschlichen Körper haben. Wenn Sie sich beispielsweise zu lange in einer Umgebung mit hohem Propylenglykolgehalt aufhalten, können Sie leicht eine große Menge davon in die Lunge einatmen, was zu bestimmten Gesundheitsschäden des Patienten führt. Schauen wir uns an, ob es schädlich ist, Propylenglykol in die Lunge einzuatmen. Wie können Sie sich schützen? Die Gefahren des Einatmens von Propylenglykol in die Lunge: 1. Übelkeit: Die Einnahme großer Mengen Propylenglykol kann Magenschmerzen und Übelkeit verursachen. Das Trinken von 100 mg flüssigem Propylenglykol verursacht jedoch normalerweise nur geringfügige Magen-Darm-Probleme. 2. Atemprobleme: Unter normalen atmosphärischen Bedingungen kann Propylenglykol bei 107 Grad Celsius seinen flüssigen Zustand in einen gasförmigen Zustand übergehen. Bei guter Belüftung verursacht Propylenglykol keine Probleme. Bei schlechter Belüftung kann es jedoch zu einer Ansammlung von zu viel Propylenglykol in einem Raum kommen, was zu Atemproblemen führen kann. Wenn Sie nach draußen gehen und frische Luft schnappen, kehrt normalerweise sofort Ihr Normalzustand zurück. Menschen, die große Mengen Propylenglykol einatmen, benötigen manchmal auch eine Sauerstofftherapie. 3. Hautreizung: Austretendes flüssiges Propylenglykol auf der Haut oder der Kleidung kann leichte Reizungen verursachen. Durch Waschen mit Wasser und Seife können Reizungen gelindert oder gestoppt werden. Wenn bei Ihnen durch den Kontakt mit Propylenglykol ein Ausschlag auftritt, können Sie ihn mit einer antibakteriellen Salbe lindern. So bleiben Sie bei der Verwendung von Propylenglykol sicher: 1. Augen-/Gesichtsschutz: Für die meisten Einsätze ist eine Schutzbrille ausreichend. Bei Arbeiten im Nebel sollte jedoch eine Chemikalienschutzbrille getragen werden. 2. Hautschutz: Außer dem Tragen sauberer Kleidung sind keine weiteren Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. 3. Handschutz: Beim Umgang mit diesem Material sind keine Chemikalienschutzhandschuhe erforderlich. Befolgen Sie die allgemeinen Hygienepraktiken für Chemikalien, um den Hautkontakt zu minimieren. 4. Maßnahmen zum Atemschutz: Die Konzentration dieses Materials in der Atmosphäre sollte unterhalb der Expositionsgrenze gehalten werden. Wenn bei einem Vorgang Atemschutz erforderlich ist, verwenden Sie ein zugelassenes luftreinigendes Atemschutzgerät. Verwenden Sie in nebliger Atmosphäre einen zugelassenen Partikelatemschutz. |
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