Das Pflanzen von Blumen und Pflanzen kann nicht ohne Nährlösung erfolgen. Viele Nährlösungen müssen selbst gekauft und einige selbst zubereitet werden. Die Zubereitung der Nährlösung sollte auf die Blumen- und Pflanzensorte abgestimmt sein. Unterschiedliche Blumen und Pflanzen werden mit unterschiedlichen Nährlösungen kombiniert. Nur so können wir sicherstellen, dass die Blumen und Pflanzen kräftiger wachsen und eine angemessenere Ernährung erhalten. Die Kombination der Nährlösung sollte umfassend und ausgewogen sein. Eine solche Nährlösung fördert die Aufnahme von Blumen und Pflanzen. Wie lauten also die Formeln für Nährlösungen für Blumen und Pflanzen? Nährlösungen spielen eine wichtige Rolle für das normale Wachstum und die Entwicklung von Blumen. Bei der Zubereitung einer Nährlösung sollten Rezeptur und Dosierung auf die zu züchtende Blumensorte, die verschiedenen Wachstumsstadien und die verschiedenen Regionen abgestimmt werden. 1. Mehrere häufig verwendete Nährlösungsformeln 1. 10 Gramm Natriumnitrat, 70 Gramm Superphosphat, 25 Gramm Ammoniumsulfat, 35 Gramm Kaliumsulfat und 40 Gramm Magnesiumsulfat. Anwendung: Wenn Sie die Nährlösung nach der obigen Formel zubereiten, mischen Sie sie zunächst mit Wasser und geben Sie dann vor der Verwendung die gemischten Spurenelemente im Verhältnis 3 Gramm pro 100 Liter Wasser hinzu (Spurenelemente werden normalerweise mit 100 Gramm Eisensulfat, 14 Gramm Borsäurepulver und 10 Gramm Mangansulfat gemischt und für die spätere Verwendung zu Pulver gemahlen). 2. Kaliumnitrat 0,7 g/l, Borsäure 0,0006 g/l, Calciumnitrat 0,7 g/l, Mangansulfat 0,0006 g/l, Superphosphat 0,8 g/l, Zinksulfat 0,0006 g/l, Magnesiumsulfat 0,28 g/l, Kupfersulfat 0,0006 g/l, Eisensulfat 0,12 g/l und Ammoniummolybdat 0,0006 g/l. Anwendung: Mischen Sie bei der Verwendung verschiedene Elemente miteinander und fügen Sie 1 Liter Wasser hinzu, um eine Nährlösung herzustellen. Bei der Zubereitung der oben genannten Nährlösung können die Art und Menge der Elemente je nach den unterschiedlichen Anforderungen der einzelnen Blumen erhöht oder verringert werden. 3. 5 Gramm Harnstoff, 3 Gramm Kaliumdihydrogenphosphat, 1 Gramm Calciumsulfat, 0,5 Gramm Magnesiumsulfat, 0,001 Gramm Zinksulfat, 0,003 Gramm Eisensulfat, 0,001 Gramm Kupfersulfat, 0,003 Gramm Mangansulfat und 0,002 Gramm Borsäurepulver; 10 Liter Wasser hinzufügen und nach dem Auflösen eine Nährlösung herstellen. Anwendung: Während der Wachstumsphase die Topfblumen einmal wöchentlich gießen, die jeweilige Gießmenge richtet sich nach der Größe der Pflanze. Sonnenliebende Blumen mit einem Innendurchmesser von 20 cm im Blumentopf sollten beispielsweise bei jeder Bewässerung etwa 100 ml gießen, bei Schattenblumen sollte die Menge hingegen reduziert werden. Im Winter oder in der Ruhephase einmal jeden halben oder ganzen Monat gießen. Im Normalfall wird zur Wasserauffüllung weiterhin Leitungswasser verwendet. 2. Was bei der Zubereitung der Nährlösung zu beachten ist 1. Vermeiden Sie bei der Zubereitung von Nährlösungen die Verwendung von Metallbehältern und verwenden Sie diese nicht zur Aufbewahrung von Nährlösungen. Verwenden Sie am besten Behälter aus Glas, Emaille oder Keramik. 2. Bei der Zubereitung verwenden Sie am besten zunächst eine kleine Menge warmes Wasser (50 °C), um die verschiedenen anorganischen Salze separat aufzulösen, und gießen sie dann in der Reihenfolge der in der Formel aufgeführten Bestandteile in Wasser, das 75 % der vorgeschriebenen Kapazität entspricht, rühren dabei um und fügen schließlich ausreichend Wasser hinzu. 3. Wenn Sie zur Zubereitung der Nährlösung Leitungswasser verwenden, müssen Sie dieses unbedingt aufbereiten, da das meiste Leitungswasser pflanzenschädigende Chloride und Sulfide enthält und einige Bicarbonate zudem die Eisenaufnahme der Wurzeln behindern können. Wenn Sie zur Herstellung einer Nährlösung Leitungswasser verwenden, sollten Sie daher eine kleine Menge Natrium-EDTA oder Huminstoffverbindungen hinzufügen, um Chloride und Sulfide im Wasser zu behandeln. Wird für den erdlosen Anbau Torf als Substrat verwendet, können die oben genannten Nachteile vermieden werden. Bei mangelhafter Grundwasserqualität kann zur Aufbereitung unbelastetes Fluss- oder Seewasser verwendet werden. 3. So passen Sie den Säure- und Alkaligehalt der Nährlösung an |
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