Heutzutage sind immer mehr junge Menschen aufgeschlossener und möchten vielleicht nicht so früh Kinder bekommen. In diesem Fall entscheiden sich viele Menschen für Verhütungsmittel. Ich glaube, jede Frau weiß, dass die Einnahme zu vieler Verhütungsmittel zu Unfruchtbarkeit führen kann. Daher ist die Wahl der Verhütungsmittel sehr wichtig. Bei der Auswahl müssen Sie auf die Sicherheit und die medizinischen Eigenschaften der Medikamente achten. Im Folgenden werden einige gängige Verhütungsmittel vorgestellt. Die am häufigsten verwendeten Verhütungsmittel für Frauen werden in vier Kategorien unterteilt: kurzwirksame orale Verhütungsmittel, langwirksame orale Verhütungsmittel, langwirksame Verhütungsspritzen und Verhütungssysteme mit langsamer Wirkstofffreisetzung. Darunter werden kurz wirkende orale Verhütungsmittel in vier Kategorien unterteilt, nämlich häufig verwendete allgemeine kurz wirkende Verhütungsmittel, Verhütungsmittel in Papierform (oral), steroidale Verhütungsmittel und steroidale und nicht-steroidale Notfallverhütungsmittel. Langzeitverhütungsmittel werden in einfache Gestagen- und kombinierte Östrogen-Gestagen-Spritzen unterteilt. Manche werden einmal im Monat gespritzt, andere alle drei Monate. Es gibt zwei Arten von Verhütungssystemen mit verzögerter Wirkstofffreisetzung: subkutane Implantate und Vaginalringe. Element Es gibt viele Arten steroidaler Verhütungsmittel, doch alle weisen in ihrer chemischen Struktur eine gemeinsame zyklische Verbindung auf, die Cyclopentanpolyhydrophenanthren genannt wird. Steroidhormone werden in vier Hauptkategorien unterteilt: Östrogene, Androgene, Progestine und Kortexhormone. Die ersten drei Kategorien beziehen sich auf Verhütungsmittel für Frauen. Hinsichtlich der Sicherheit von Verhütungsmitteln sagten Experten, dass maßgebliche akademische Institutionen für Reproduktionsmedizin im In- und Ausland ihre Bedenken hinsichtlich der Karzinogenität von Verhütungsmitteln verringern, während den Auswirkungen von Verhütungsmitteln auf das Herz-Kreislauf-System mehr Aufmerksamkeit gewidmet wird. Daher sollten Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Hochrisikogruppen Verhütungsmittel mit Vorsicht anwenden und ärztlichen Rat einholen. Darüber hinaus bedarf es auch entsprechender Untersuchungen zur Eignung von Verhütungsmitteln für Patienten mit Leber- und Gallenerkrankungen, Diabetes, Raucher und Übergewichtige. Insgesamt gesehen haben Antibabypillen also mehr Vorteile als Nachteile. Solange die medizinischen Leitlinien zur Verwendung von Antibabypillen gestärkt und an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden können, sind orale Kontrazeptiva immer noch eine relativ sichere Verhütungsmethode. Die langfristige Einnahme von Antibabypillen kann dem Körper jedoch großen Schaden zufügen. Frauen sollten sich daher für Verhütungsmittel wie Kondome entscheiden. |
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