Windpocken treten häufig bei Kindern zwischen 3 und 9 Jahren auf. Generell ist es am besten, Babys nach einer Windpockenerkrankung nicht dem Wind auszusetzen. Der Zustand des Babys sollte zu Hause genau beobachtet werden und es sollte sorgfältig gepflegt werden. Eltern sollten auch die Veränderungen bei Windpocken genau beobachten. Bei normalen Windpocken handelt es sich zunächst um kleine rote Beulen, die schließlich durchsichtig werden und dann aufplatzen und Krusten bilden. Wenn sich das Wasser in Pusteln verwandelt, sollte dies als Reaktion auf eine Infektion oder Kratzen betrachtet werden und Sie müssen zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Wenn Ihr Baby Windpocken hat, föhnen oder baden Sie es nicht Experten sagen, dass es für Kinder am besten ist, zu Hause zu bleiben, wenn sie Windpocken haben. Öffnen Sie die Fenster im Raum so weit wie möglich, um Sonnenlicht hereinzulassen, denn Sonnenlicht kann das Virus abtöten, lassen Sie jedoch keinen Wind hinein. Achten Sie jedoch darauf, dass der Wind nicht in Richtung des Kindes weht, da dies das Kind anfällig für Erkältungen macht und den Zustand bei Windpocken verschlimmert. Was den Lee betrifft, ist er nicht sehr wichtig und im Allgemeinen kein großes Problem. Während der Windpockenzeit sollten Sie nicht baden, da es dabei leicht zu einer Infektion kommen kann. Mütter können den ganzen Körper des Babys mit feuchtem Wasser abwischen, um die Haut sauber zu halten. Seien Sie beim Abwischen vorsichtig, um die Windpocken nicht auszulösen. Schneiden Sie außerdem unbedingt die Nägel Ihres Babys kurz, um ein Aufkratzen des Ausschlags und eine damit verbundene Infektion zu vermeiden. Bei starkem Juckreiz können Sie eine Lotion aus ofengetrockneten Steinen auftragen, um den Juckreiz zu lindern, oder Medikamente wie Chlorpheniramin einnehmen. Bei einem Ausbruch des Herpes können Sie Gentianaviolett auftragen. Bei einer Infektion können Sie eine entzündungshemmende Salbe auf die Haut auftragen und bei Bedarf Berberin oder Sulfonamide einnehmen. Um systemische Windpocken zu vermeiden, sollten Sie Salben wie Prednison und Cortison vermeiden. Experten erklären, wie man mit Windpocken bei Babys umgeht Wenn keine Sekundärinfektion vorliegt, sollten Babys mit Windpocken zu Hause Bettruhe einhalten und viel Wasser trinken. Liegt die Körpertemperatur über 38,5 Grad Celsius, sollten fiebersenkende Mittel eingesetzt werden. Wechseln Sie Ihre Unterwäsche häufig, um Ihre Haut trocken und sauber zu halten. Halten Sie die Nägel Ihres Babys kurz, um Infektionen durch Juckreiz und Kratzen vorzubeugen. Auf die geplatzten Blasen kann eine entzündungshemmende Salbe aufgetragen werden. Wenn Ihr Baby Juckreiz hat, können Sie ein antiallergisches Arzneimittel einnehmen. Sie können Aciclovir, ein antivirales Medikament gegen das Herpesvirus, verwenden oder eine Aciclovir-Salbe auf die Bläschen auftragen. Wenn eine Sekundärinfektion vorliegt, sollten Sie unverzüglich einen Arzt aufsuchen und unter ärztlicher Anleitung Antibiotika einnehmen. Wenn bei Ihrem Baby Symptome wie Kopfschmerzen, Erbrechen, Schläfrigkeit, Engegefühl in der Brust, Herzrasen, Husten usw. auftreten, sollten Sie Ihr Baby rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus bringen, um Verzögerungen bei der Behandlung zu vermeiden. |
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