Jeder hat den Begriff Biopsie schon einmal gehört, aber viele wissen nicht, was er bedeutet. Die sogenannte Biopsie, deren vollständiger Name „Lebendgewebeuntersuchung“ lautet, kann auch als pathologische Untersuchung bezeichnet werden. Sie ist eine sehr wichtige Diagnose- und Behandlungsmethode in der klinischen Praxis. Eine Biopsie kann an vielen Teilen des menschlichen Körpers durchgeführt werden, beispielsweise am Knochenmark und an Weichteilen sowie bei gynäkologischen Erkrankungen bei Frauen. Ist die Genauigkeit einer Biopsie also hoch? Ist die Biopsie genau? Die Genauigkeit der Gebärmutterhalsbiopsie ist nach wie vor sehr gut. Mit einer Genauigkeitsrate von über 99 % ist sie der Goldstandard für die Diagnose von Gebärmutterhalserkrankungen. Die endgültige Diagnose dieser Erkrankung basiert auf pathologischen Befunden. Die einzige andere Möglichkeit ist eine Blasenmole, wie sie beispielsweise durch Ultraschall festgestellt werden kann. Anleitung: Es empfiehlt sich, schnellstmöglich ins Krankenhaus zu gehen und zunächst eine Ultraschalluntersuchung durchführen zu lassen. Wenn Sie den Verdacht haben, dass es sich um eine Blasenmole handelt, lassen Sie sich am besten im Krankenhaus operieren und beobachten Sie den pathologischen Befund. Über etwas anderes kann man sich nicht sicher sein. Versuchen Sie daher am besten, Ihre Stimmung positiv und Ihre Vulva sauber zu halten. Bei einer pathologischen Biopsie wird, vereinfacht ausgedrückt, ein Teil oder das gesamte verdächtige pathologische Gewebe aus dem lebenden Körper entnommen, einer Reihe chemischer Behandlungen unterzogen und das Gewebe anschließend in hauchdünne Scheiben geschnitten und unter dem Mikroskop untersucht, um zu erfahren, welche pathologischen Veränderungen in diesem Teil des Gewebes aufgetreten sind, was für eine eindeutige Diagnose eine Rolle spielt. Im Allgemeinen ist die Genauigkeit dieser pathologischen Biopsie immer noch sehr hoch. Eine Gebärmutterhalsbiopsie kann eine eindeutige Diagnose liefern, indem der Verdacht auf Gebärmutterhalskrebs durch eine Kolposkopie untersucht wird oder indem eine Gebärmutterhalsausschabung durchgeführt wird, um Zellzustände festzustellen. Gewebe kann aus dem Gebärmutterhals entnommen und zur pathologischen Untersuchung geschickt werden, um festzustellen, ob eine bösartige Läsion vorliegt. Um zu bestätigen, ob tatsächlich eine Läsion im Gebärmutterhals vorliegt, um die nachfolgende Behandlungsmethode festzulegen. Daher ist die Gebärmutterhalsbiopsie eine zuverlässige Grundlage für die Diagnose von Gebärmutterhalskrebs. Der Gebärmutterhals ist der Teil des weiblichen Fortpflanzungssystems, der am anfälligsten für Läsionen ist. Um diese Situation zu analysieren, kann an der vermuteten Läsionsstelle des Gebärmutterhalses unter einem Kolposkop eine Biopsie durchgeführt werden, um festzustellen, ob im Gebärmutterhals präkanzeröse Läsionen vorliegen, und gleichzeitig Art und Ausmaß zu bestimmen. Im Allgemeinen wird empfohlen, den chirurgischen Eingriff 3–5 Tage nach Ende der Menstruation durchzuführen. |
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