Wie wir alle wissen, ist Fußpilz ansteckend. Deshalb sollten andere Menschen nicht die Schuhe tragen, die von Menschen mit Fußpilz getragen werden. Natürlich müssen auch die Patienten selbst entsprechende Maßnahmen zur Pflege ihrer Schuhe ergreifen, um die Symptome des Fußpilzes zu lindern und einer Übertragung des Fußpilzes auf andere vorzubeugen. Zu den Behandlungsmethoden gehören das Desinfizieren mit kochendem Wasser, das häufige Waschen und Trocknen von Schuhen und Socken sowie die Verwendung antibakterieller Produkte. Nachfolgend haben wir eine ausführliche Einführung für Dich! Wie geht man mit den Schuhen um, die Patienten mit Fußpilz tragen? Tinea pedis ist eine Dermatophyteninfektion, die an den Fußsohlen und zwischen den Zehen auftritt. Manchmal kann sie sich auf die Fersen und den Fußrücken ausdehnen. Fälle, die nur am Fußrücken auftreten, werden jedoch als Tinea corporis bezeichnet. Es ähnelt dem, was in der chinesischen Medizin als stinkende Schnecken und Schneckenblasen bezeichnet wird. Die Schuhe von Patienten mit Fußpilz müssen mit kochendem Wasser desinfiziert werden. Darüber hinaus müssen Sie darauf achten, jeden Tag die Schuhe zu wechseln. Am besten tragen Sie zwei Paar nacheinander. Halten Sie die Schuhe trocken. Legen Sie sie jeden Tag nach der Rückkehr an einen belüfteten Ort und tragen Sie sie am nächsten Tag. Vorbeugung und Behandlung von Fußpilz Achten Sie auf die örtliche Hygiene. Socken sollten häufig mit Seifenlauge gewaschen und getrocknet werden. Schuhe oder Stiefel mit Gummi- oder Kunststoffsohlen sollten nicht getragen werden. Öffentliche Hausschuhe oder Fußlappen sollten nicht zur Behandlung von übermäßigem Schwitzen an Händen und Füßen und Schweißblasen verwendet werden. Um Pilzbefall abzutöten, sollten die Schuhe häufig der Sonne ausgesetzt oder mit Formaldehyd (Formalin) getränkte Wattebäusche in die Schuhe gelegt und für 24 bis 48 Stunden verschlossen werden. Zusätzlich zur lokalen Behandlung können bei Patienten mit einer sekundären bakteriellen Infektion gegebenenfalls antibakterielle Mittel eingesetzt werden. Ernährungsaspekte bei Fußpilz Mehr essen: 1. Sie sollten viel frisches Obst und Gemüse, Fisch und Hühnchen (ohne Haut) verzehren. 2. Essen Sie mehr Lebensmittel, die Vitamin A enthalten. Zu den Vitamin-A-reichen Lebensmitteln zählen vor allem tierische Lebensmittel wie Tierleber, Fisch, Meeresfrüchte, Sahne und Eier. Darüber hinaus sind in gesalzenem Haarschwanz, Karausche, Silberkarpfen, Aal, Tintenfisch, Venusmuscheln, Sahne, Muttermilch, Milch etc. auch 140 bis 846 Internationale Einheiten Vitamin A (pro 100 Gramm) enthalten. 3. Essen Sie mehr Obst und Gemüse mit Vitamin E, wie Sellerie, Tomaten usw. Vermeiden: 1. Essen Sie keine Nahrungsmittel, die leicht zum Schwitzen führen können, wie etwa scharfe Paprika, rohe Zwiebeln, roher Knoblauch usw. 2. Vermeiden Sie Colagetränke, Müsli, verarbeitete Lebensmittel, Zucker und andere Nahrungsmittel. 3. Vermeiden Sie frittierte und fettige Speisen. |
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