Es gibt zwei Arten von Skoliose. Die eine ist die angeborene Skoliose. Dabei handelt es sich um Anomalien in der Wirbelsäulenstruktur, d. h. das Vorhandensein von dreieckigen Halbwirbeln, Schmetterlingswirbeln, verschmolzenen Wirbeln und einer abnormalen Rippenentwicklung nach der Geburt, die eine Neigung der Wirbelsäule und damit Skoliose oder Kyphose zur Folge haben. In der klinischen Praxis kommt es selten vor und erfordert häufig eine chirurgische Korrektur. Zweitens bezeichnet idiopathische Skoliose einen Zustand, bei dem grundsätzlich keine Anomalie in der Wirbelsäulenstruktur vorliegt. Aufgrund des Ungleichgewichts der neuromuskulären Kraft wird die ursprüngliche physiologische Krümmung der Wirbelsäule zu einer pathologischen Krümmung, d. h. die ursprüngliche Brustkyphose wird zu einer Skoliose. Es kommt in der klinischen Praxis häufig vor und wird meist durch eine langfristige schlechte Körperhaltung und schlechte Lebensgewohnheiten verursacht. In den meisten Fällen können durch eine konservative Behandlung optimale Ergebnisse erzielt werden. 1. Seitliche Locke Methode: Füße zusammenstellen, Oberkörper zur erhöhten Seite beugen, Baumstamm mit beiden Händen greifen, 20 Sekunden halten, kurz innehalten und dann in die Ausgangsposition zurückkehren. Tipp: Halten Sie Ihren Körper seitlich geneigt, nicht nach vorne. 2. Einarmiges Heben Methode: Beugen Sie den Arm auf derselben Seite zur Seite und heben Sie ihn an, als würden Sie einen Eimer anheben. Je größer die Amplitude, desto besser. Tipp: Halten Sie den Oberkörper aufrecht und lehnen Sie sich nicht nach vorne. 3. Seitliches Beinheben Methode: Der Übende liegt seitlich auf der Matte und hebt langsam ein Bein an, je größer die Amplitude, desto besser. Tipp: Der „Seitbeugen“-Teil muss nach unten zeigen. 4. Klimmzüge Methode: Hohes und niedriges Hängen an der horizontalen Stange, Klimmzüge für den Oberkörper. Tipp: Der Arm auf der „Seitbeuge“-Seite sollte oben sein. 2. Anzeichen einer Skoliose 1. Nach dem Anziehen ist der Ausschnitt ungleichmäßig und eine Schulter ist höher als die andere. 2. Eine Seite des Rückens ist gewölbt. 3. Beim Sitzen bilden sich auf einer Seite der Taille Falten, auf der anderen Seite jedoch nicht. 4. Schauen Sie direkt auf den Körper des Kindes und Sie werden feststellen, dass eine seiner Hüften höher ist als die andere. 5. In der Flachlage sind die unteren Gliedmaßen auf beiden Seiten ungleich lang. |
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