Auch Herpes labialis ist eine Art von Herpes, allerdings tritt die betroffene Stelle meist an den Lippen auf, was von den Patienten rechtzeitig bemerkt wird. Bei der Behandlung von Herpes an den Lippen ist eine Heilung eigentlich mit einfachen Medikamenten möglich, der Behandlungszyklus beträgt in der Regel eine Woche. Während der Behandlung müssen die Patienten auf die Eigenhygiene achten und für saubere Lippen sorgen. Herpes labialis ist eine Art von Herpes, eine akute herpetische Hauterkrankung, die durch das Herpes-simplex-Virus verursacht wird. Der Mensch ist der einzige natürliche Wirt des Herpes-simplex-Virus. Das Virus kommt in der Blasenflüssigkeit, im Speichel und im Kot von Patienten, Genesenden oder gesunden Trägern vor. Die Hauptübertragungsmethode ist direkter Kontakt, eine indirekte Übertragung ist auch durch mit Speichel verunreinigtes Geschirr möglich. Der Verlauf von Herpes simplex beträgt in der Regel 1 Woche. Auch ohne Behandlung heilt er nach 1 Woche aus, sofern keine bakterielle Zweitinfektion vorliegt. Allerdings besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls; in schweren Fällen kann es zu einer Schwellung der umliegenden Lymphknoten kommen. 1. Lokale Behandlung : (1) 3%ige Borsäurelösung oder physiologische Kochsalzlösung: Bei Blasenbildung oder deutlicher lokaler Rötung und Schwellung feuchte Kompressen auflegen, bis die Schäden abgeklungen sind. (2) 1%-2%ige Gentianaviolettlösung: Bei Geschwüren zweimal täglich auf die betroffene Stelle auftragen. (3) 3% Aciclovir-Salbe: Mehrmals täglich topisch auftragen. (4) 0,5% Neomycin-Salbe: topisch anwenden. 2. Systemische Behandlung: (1) Immunglobulin, jeweils 3 ml, intramuskuläre Injektion, einmal jeden zweiten Tag, insgesamt 3-4 Mal. (2) Cimetidin: Nehmen Sie an fünf aufeinanderfolgenden Tagen 3-4 Mal täglich jeweils 0,2 g oral ein. (3) Nehmen Sie Vitamin C, Vitamin B2 oder einen Vitamin-B-Komplex oral ein. (4) Aciclovir: jeweils 0,2 g oral, 5-mal täglich. In schweren Fällen kann das Medikament intravenös verabreicht werden. Fügen Sie 0,2–0,3 g Aciclovir zu einer 5 %igen Glukoseinjektion hinzu und tropfen Sie es 5 Tage lang 2–3 mal täglich intravenös ein. (5) Bei Sekundärinfektionen sollten Antibiotika (Penicillin, Cefotaxim) eingesetzt werden. Der spezifische Behandlungsprozess der gentechnisch veränderten zielgerichteten Zelltherapie sieht folgendermaßen aus: Zunächst wird Blut entnommen und Immunzellen werden abgetrennt und in einem Kohlendioxid-Inkubator kultiviert. Nach der Zentrifugation wird gentechnische Technologie eingesetzt und die mit der Technologie der gefrorenen Inaktivierung des Gewebes behandelten Warzen werden mit Hilfe der Zelltechnik behandelt, um sensibilisierte und aktivierte therapeutische Zellkernzytokine zu erhalten. Diese werden dann wieder in den Boden der Läsion und das umliegende erkrankte Gewebe injiziert, um verschiedene Viren viraler Warzen in tiefen Geweben vollständig zu eliminieren und so die beste Wirkung bei der Heilung viraler Warzen und der Verhinderung eines Wiederauftretens zu erzielen. |
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