Jeder sollte schon einmal von Kokosnussöl gehört haben. Kokosnuss selbst ist ein relativ wichtiges Öl. Vor langer Zeit verwendeten die Menschen es möglicherweise nur als Diät. Mit der Entwicklung der Schönheitsindustrie wurden jedoch viele Gerüchte verbreitet, dass Kokosnussöl gute Auswirkungen auf die Schönheit hat. Stimmt das? Kann Kokosnussöl wirklich für die Schönheit verwendet werden? In diesem Artikel werden die damit verbundenen Auswirkungen von Kokosnussöl im Zusammenhang mit der Aufhellung von Kokosnussöl besprochen, damit jeder es besser verstehen kann! Kokosnüsse sind nicht nur köstlich, sondern auch eine wichtige Ölpflanze. In den letzten Jahren behaupten auch einige Leute, dass man durch äußerliches Auftragen von Kokosöl eine gute feuchtigkeitsspendende Wirkung erzielen könne; da ist zum Beispiel das Supermodel Miranda. Kerr verriet, ihr Geheimnis zum Abnehmen nach der Geburt bestehe darin, täglich vier Esslöffel Kokosöl zu trinken. Die meisten Menschen verwenden Kokosöl zur Befeuchtung ihrer Haut. Dabei ist zu beachten, dass die Haut umso trockener ist, je geringer der Wassergehalt in der Hornschicht der Haut ist. Wird der Wasserverlust aus der Hornschicht verringert, kann der trockene Zustand verbessert werden. Mehr als 85 % des Kokosöls sind gesättigte Fettsäureester. Seine hautversiegelnde Wirkung ist der von Vaseline und Mineralöl ähnlich. Es kann den Wasserverlust durch die Epidermis verringern und wirkt feuchtigkeitsspendend. Kokosöl kann zudem den Lipidgehalt der Hautoberfläche erhöhen und die Haut weicher machen. Das direkte Auftragen von Kokosöl – insbesondere unraffiniertem Kokosöl – auf das Gesicht oder die Hände kann riskant sein. Die freie Laurinsäure im Kokosöl kann Hautreizungen verursachen. Auch in der Kosmetikindustrie ist Kokosöl ein wichtiger indirekter Rohstoff, beispielsweise bei der Seifenherstellung. Der Verseifungswert von Kokosöl ist höher als bei anderen üblichen Pflanzenölen und sein Erstarrungspunkt liegt zwischen 21 und 25 °C. Die daraus hergestellte Seife ist nicht zu weich und schäumt gut, sodass sie sich sehr gut für einfache handgemachte Kaltprozessseife eignet. Die meisten Menschen verwenden Kokosöl zur Befeuchtung ihrer Haut. Dabei ist zu beachten, dass die Haut umso trockener ist, je geringer der Wassergehalt in der Hornschicht der Haut ist. Wird der Wasserverlust aus der Hornschicht verringert, kann der trockene Zustand verbessert werden. Mehr als 85 % des Kokosöls sind gesättigte Fettsäureester. Seine hautversiegelnde Wirkung ist der von Vaseline und Mineralöl ähnlich. Es kann den Wasserverlust durch die Epidermis verringern und wirkt feuchtigkeitsspendend. Kokosöl kann zudem den Lipidgehalt der Hautoberfläche erhöhen und die Haut weicher machen. Das direkte Auftragen von Kokosöl – insbesondere unraffiniertem Kokosöl – auf das Gesicht oder die Hände kann riskant sein. Die freie Laurinsäure im Kokosöl kann Hautreizungen verursachen. Auch in der Kosmetikindustrie ist Kokosöl ein wichtiger indirekter Rohstoff, beispielsweise bei der Seifenherstellung. Der Verseifungswert von Kokosöl ist höher als bei anderen üblichen Pflanzenölen und sein Erstarrungspunkt liegt zwischen 21 und 25 °C. Die daraus hergestellte Seife ist nicht zu weich und schäumt gut, sodass sie sich sehr gut für einfache handgemachte Kaltprozessseife eignet. |
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